![]() Moderne Architektur und Bauwesen führen zu einer stetig steigenden Nachfrage nach Stahlbeton, was enorme Mengen an CO2-Emissionen nach sich zieht. Das neue TATuP Special topic zeigt, wie ein nachhaltiger Wandel im Materialbereich aussehen könnte. mehr |
![]() Die Entwicklung nachhaltiger Energiesysteme ist eine drängende Herausforderung. Um Entscheidungen in diesem Bereich zu unterstützen, entwickeln Forschende des ITAS mit Partnern am KIT eine Software zur multikriteriellen Entscheidungsanalyse (MCDA). mehr |
![]() Ein neuer TAB-Bericht beleuchtet die Herausforderungen und Chancen eines naturnahen Waldumbaus in Deutschland – von ökologischen Grundlagen bis hin zu innovativen Technologien und Fördermodellen. mehr |
![]() Das Europäische Netzwerk parlamentarischer Technikfolgenabschätzung (EPTA) hat den EPTA Report 2024 vorgelegt. Der Bericht befasst sich mit den Auswirkungen von KI auf Wahlen und den öffentlichen Diskurs sowie mit der demokratischen Kontrolle von KI. mehr |
![]() Welchen Beitrag kann die Technikfolgenabschätzung zur nachhaltigen Entwicklung leisten? ITAS-Leiter Armin Grunwald sprach dazu auf Einladung der UN-Kommission „Science and Technology for Development“ der Vereinten Nationen in Genf. mehr |
![]() Angesichts der weltweiten Verbreitung und Entwicklung der TA war die Zeit reif für ein Handbuch, das sich diesem wissenschaftlichen Feld widmet, sagt Armin Grunwald. Sein neues Buch ist ein Leitfaden für TA-Wissenschaftler, Praktikerinnen und Studierende. mehr |
Im Projekt PREFIGURE untersuchen Forscher des KIT gemeinsam mit ihren europäischen Partnern, wie Ungleichheiten im Wohnungswesen und Energieanfälligkeit einem gerechten ökologischen Wandel entgegenstehen. Der Schwerpunkt liegt auf lokalen Initiativen in sieben Ländern. mehr |
![]() Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Ein Policy Brief der Helmholtz-Gemeinschaft mit Beteiligung des ITAS zeigt, wie ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte in eine gelingenden Transformation des Energiesystems einbezogen werden sollten. mehr |
![]() Technische Innovationen sind Prozesse, die stark von Emotionen getrieben werden. Dieser These geht die Kulturanthropologin und Soziologin Franziska Sörgel in ihrer Dissertation nach. mehr |
![]() Mit der Digitalisierung und Vernetzung technischer Systeme steigt die Verwundbarkeit von Unternehmen in Lebensmittelproduktion, -verarbeitung und -handel. Die neue TAB-Studie beleuchtet die IT-Gefährdungslage und skizziert Handlungsoptionen. mehr |
![]() Der Gastaufenthalt der Soziologin Anne Bergmans markiert den Beginn des Senior Fellowship Programms am ITAS. Die Professorin von der Universität Antwerpen wird mit Forschenden des ITAS an Fragen der nachhaltigen Nutzung des tiefen Untergrunds arbeiten. mehr |
![]() Wie können Kommunen ihre Infrastrukturen für Strom, Wärme und Verkehr miteinander verbinden und so die Energiewende voranbringen? Antworten liefert das Webangebot des Projekts ZuSkE, das nun auf der Shortlist des Wettbewerbs "Digitale Orte 2024" steht. mehr |
![]() Nachhaltige Produkte brauchen auf Nachhaltigkeit ausgerichtete und entsprechend ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure. Das ITAS hat Lehrvideos entwickelt, die unterschiedliche Aspekte des Themas für den Einsatz in Ingenieursstudiengängen aufbereiten. mehr |
![]() Der international anerkannte Philosoph und Olympiasieger hat in Karlsruhe frühzeitig die Brücke zwischen Ethik und Ingenieurwissenschaften geschlagen und sich für die Technikfolgenabschätzung eingesetzt. Eine Würdigung von ITAS-Leiter Armin Grunwald. mehr |
![]() Gemeinsam mit dem „Theater des Anthropozäns“ will das ITAS eine Theater-Trilogie an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft konzipieren und umsetzen. Erste Aufführungen sind noch für das Jahr 2024 geplant. mehr |
![]() Sie sorgen für kühle Luft, steigern die Biodiversität und helfen bei der Erholung. Was nötig ist, damit Stadtbäume ihre „Dienstleistungen“ auch in Zeiten extremeren Klimas erbringen können, untersucht das vom ITAS koordinierte Innovationscluster URBORETUM. mehr |
![]() Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags hat das weitere Arbeitsprogramm des TAB für 2024/25 beschlossen. Sicherheits- und verteigungspolitische Themen haben dabei einen hohen Stellenwert. mehr |
![]() Vernetzte und automatisierte Fahrzeuge könnten die Verkehrsemissionen in der EU deutlich verringern. Forschende aus ganz Europa entwickeln nun Leitlinien für den Einsatz dieser Technologie, die Gerechtigkeit und kulturelle Vielfalt berücksichtigen. mehr |
Bis September ist Mine Güngörmüşler, eine der International Excellence Fellows des KIT im Jahr 2024, zu Gast am ITAS. Die Professorin aus Izmir wird in Karlsruhe den potenziellen Nutzen einer neuartigen Biowasserstofftechnologie analysieren. mehr |
![]() Wie kann der ländliche Raum die Energiewende unterstützen – und gleichzeitig von ihr profitieren? Antworten entwickelt das jetzt offiziell gestartete EU-Projekt CIRCUS, das in fünf europäischen Modellregionen „Energiegemeinschaften“ aufbauen will. mehr |
![]() Die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie haben auch die Arbeit von Reallaboren erschwert. Im Projekt „DuPa – Dual Mode Participation“ haben Forschende neue Formate erforscht, die digitale und persönliche Beteiligungsmöglichkeiten kombinieren. mehr |
![]() Klassische Mechanismen reichen nicht mehr aus, um systemischen Krisen adäquat zu begegnen. Eine neue TAB-Studie identifiziert politische Handlungsoptionen für eine verbesserte Krisenfrüherkennung und eine präventive Resilienzpolitik. mehr |
![]() Wie kann Technikfolgenabschätzung helfen, den Missbrauch von Technologie zur Förderung von Radikalisierung und terroristischer Gewalt zu verhindern? Das aktuelle TATuP-Special topic will Fragen der zivilen Sicherheit in den Blick der TA rücken. mehr |
![]() Forschende des ITAS haben am „White Paper: A Just Energy Transition in the EU“ der European Energy Research Alliance (EERA) mitgewirkt. Es behandelt drängende Fragen der Gerechtigkeit beim Wandel hin zu CO2-neutralen Energiesystemen. mehr |
![]() Der Profifußball erlebt eine regelrechte „Datenrevolution“. In einem Themenkurzprofil zur EURO24 geht das TAB auf die Veränderungen und Potenziale ein, die diese Entwicklung für Spieler, Scouts und Trainer sowie für Zuschauende mit sich bringt. mehr |
![]() Wie kann exzellentes Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung gelingen? Das Projekt „LeNa Shape“ hat Vorschläge für eine neue Ausgestaltung des Exzellenzbegriffs und die dafür erforderlichen Veränderungen im Wissenschaftssystem vorgelegt. mehr |
![]() Das TAB hat Trends und systemische Risiken für die kritischen Infrastruktursysteme Energie, Landwirtschaft und Ernährung sowie Verkehr und Mobilität identifiziert. Die Ergebnisse sind auf einer neuen, modular aufgebauten Microsite verfügbar. mehr |
![]() Stahl, Zement und chemische Grundstoffe könnten in Deutschland klimaneutral hergestellt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle TAB-Studie, die alternative Technologiepfade für die drei emissionsintensivsten Grundstoffindustrien untersucht hat. mehr |
![]() Mit seinem Mobilen Futurium besucht das Ausstellungshaus Futurium künftig Schulen in ganz Deutschland. Forschende des ITAS begleiten das fahrende Zukunftslabor und untersuchen, wie sich sein Einsatz auf den Umgang mit Zukunftsthemen auswirkt. mehr |
![]() Welche Kraftstoffe oder Antriebe können in Zukunft zu einer klimaverträglicheren Luftfahrt beitragen? Welche politischen Maßnahmen könnten den Sektor vollständig klimaneutral machen? Eine neue Kurzstudie des TAB gibt einen Überblick zu diesen Fragen. mehr |
![]() Klimagerechtigkeit, Freiheitsenergien oder Frankenfood – moralische Wertungen sind in Debatten über gesellschaftlich-wissenschaftliche Themen allgegenwärtig. Wie ethische Aspekte angemessen kommuniziert werden können, erforscht das Projekt MoWiKo. mehr |
![]() Die neue TA-Vorstudie diskutiert, warum und wie eine vertiefende Untersuchung der Komplexität unseres Energiesystems helfen kann, unsere kritischen Infrastrukturen resilienter zu gestalten. mehr |
![]() In der neuen Vertragsperiode mit dem Deutschen Bundestag hat das TAB seine Formate weiterentwickelt. Die Innovationen präsentierte Armin Grunwald bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2023 im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. mehr |
![]() Reallabore haben sich vor allem im deutschsprachigen Raum als Orte transdisziplinärer Forschung und Innovation etabliert. Ein von ITAS-Forschenden mitherausgegebenes Sonderheft von GAIA erweitert den Blick um den internationalen Stand der Forschung. mehr |
![]() Ob beim Steuern von Fahrzeugen, bei medizinischen Diagnosen oder bei der Unterstützung von Gerichten – immer weitreichendere Entscheidungen liegen in den Händen künstlicher Intelligenz. Nach den Konsequenzen fragt das Special topic der aktuellen TATuP. mehr |
![]() Lebensmittelversorgung könnten kooperative Geschäftsmodelle eine wichtige Rolle spielen. Wie sie gestärkt werden können, erforscht ein Belmont-Forum-Projekt mit Beteiligung des ITAS mit Partnern auf drei Kontinenten. mehr |
![]() Nur ein kleiner Teil des Rohstoffbedarfs der deutschen Wirtschaft wird durch recycelte Materialien gedeckt. Am Beispiel von Kunststoffverpackungen, Elektrogeräten und Baustoffen zeigt der aktuelle Bericht, was die Politik tun kann, um das zu ändern. mehr |
![]() Ein von ITAS-Wissenschaftlern mitherausgegebener Band bietet eine neue, gesamtheitliche Perspektive auf den Bereich emergierender Batterietechnologien – von innovativen Materialien und Recyclingmethoden bis hin zu Umweltwirkungen und potenziellen Märkten. mehr |
![]() Bergen KI-Modelle und ihre Anwendungen systemische Risiken oder könnten sie sich sogar verselbstständigen und damit zu einer existenziellen Bedrohung werden? Dieser Frage geht das ITAS im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nach. mehr |
![]() Räume außerhalb der großen Ballungszentren sind oft schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Wie automatisierte, fahrerlose Shuttles helfen können, diese Lücken zu schließen, zeigt ein neues Open-Access-Handbuch mit praktischen Anleitungen. mehr |
![]() Klimaschutz oder die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle sind Herausforderungen, die uns noch lange beschäftigen werden. Das ITAS will nun zum grundlegenden Verständnis des politischen Umgangs mit solchen „Langfristproblemen“ beitragen. mehr |
