
Jetzt besuchen und an der Forschung des ITAS teilhaben
mehrDer wissenschaftlich-technische Fortschritt verbessert nicht nur unser Leben, sondern bringt immer wieder unerwartete und häufig auch unerwünschte Folgen mit sich. Am ITAS tragen wir dazu bei, seine Potenziale gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren.
Unsere Adressaten sind mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Ihnen bieten wir Wissen zum Handeln an und zeigen Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.

Wie sieht das Leben in Karlsruhe im Jahr 2055 aus? Welche Technologien verwenden wir und wie verändern sie unser Leben? Beim Wettbewerb „#KA2055: Unsere Stadt, unsere Zukunft!“ können junge Menschen ihre Ideen und Vorstellungen künstlerisch umsetzen.
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Wie beeinflussen Modelle unseren Blick auf Energiezukünfte? In einem neuen KIT-Projekt bringen Armin Grunwald und Daniel Lang Wissen des ITAS ein, wie wissenschaftliche Modelle mit Hilfe von Reallaboren transparenter und partizipativer werden können.
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Wie können Städte Gewässer und Grünanlagen nutzen, um sich besser an den Klimawandel anzupassen? Das untersuchen Forschende des ITAS und des Zentrums für Umweltforschung in Leipzig in einem neuen Projekt.
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Die Kombination aus Präsenz- und ortsunabhängiger Arbeit hat sich in Deutschland im Zuge der COVID-19-Pandemie etabliert. Ein neuer TAB-Bericht befasst sich mit Verbreitung, Akzeptanz sowie den gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen.
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