
Das ITAS feiert Jubiläum, feiern Sie mit!
mehrDer wissenschaftlich-technische Fortschritt verbessert nicht nur unser Leben, sondern bringt immer wieder unerwartete und häufig auch unerwünschte Folgen mit sich. Am ITAS tragen wir dazu bei, seine Potenziale gut zu nutzen und gleichzeitig seine Risiken zu minimieren.
Unsere Adressaten sind mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Akteure, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt ausgestalten. Ihnen bieten wir Wissen zum Handeln an und zeigen Lösungsansätze für globale Herausforderungen auf.

Maßnahmen zur Mobilitätswende beschränken sich noch zu oft auf die Ballungszentren. Forschende des ITAS untersuchen deshalb, unter welchen Bedingungen auch Menschen im Umland und in ländlichen Regionen ihr Mobilitätsverhalten ändern können.
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Die Auszeichnung geht an Oliver Parodi, Susanne Ober, Daniel Lang und Marius Albiez. Ihr Artikel zu Reallaboren und -experimenten helfe, die Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung zu konsolidieren und ihre Wirkung zu maximieren, so die GAIA-Redaktion.
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Ein neuer TAB-Bericht beleuchtet die Möglichkeiten und Risiken der Gene-Drive-Technologie, die genetische Veränderungen in Populationen gezielt verbreiten kann. Diese Technologie hat das Potenzial neue Lösungsansätze zu bieten – insbesondere bei der Bekämpfung von Malaria und invasiven Arten.
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Die Notwendigkeit, einen langfristig sicheren Umgang mit hochradioaktiven Abfällen zu finden, ist so unausweichlich wie damit einhergehende Konflikte. Nach Möglichkeiten, mit Letzteren gut umzugehen, suchen Forschende im jetzt gestarteten Projekt KonE.
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