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02.Apr
12:00
TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum
Kaiserstraße 93, 76133 Karlsruhe
Jens Buchgeister, KIT, ITAS
Jede unserer Handlungen hat einen Einfluss auf unsere Umwelt. Wie Forschende diese Umweltwirkungen mithilfe von Carbon Footprints und Ökobilanzen ermitteln, erklärt Dir Jens Buchgeister.
 
WANN? 2. April 2025 von 12 bis 14 Uhr WO? TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum, Kaiserstraße 93, 76133 Karlsruhe Eintritt frei, barrierefreier Zugang Start um 12 Uhr mit einem Impulsvortrag, Du kannst jederzeit zur Diskussion dazustoßen oder gehen.  
„Sag mal, ITAS“ ist eine Veranstaltungsreihe des ITAS, in der Forschende einmal die Woche ihren Arbeitsplatz in Karl9 - Wissenschaftslokal für Technik und Gesellschaft oder in den TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum verlegen und Deine Fragen zu ihren Forschungsthemen beantworten.
02.Apr
13:30
Ökohaus Arche, Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main
Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung lädt zur ersten Jahrestagung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) ein – gemeinsam mit den Partnerorganisationen der tdAcademy: dem Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin, dem Öko-Institut, dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Leuphana Universität Lüneburg. Am 2. und 3. April diskutiert die Forschungscommunity in Frankfurt am Main über „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“. 
 
Zwei Jahre nach ihrer Gründung kommen die Mitglieder der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) erstmals zu einer Jahrestagung zusammen. Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, das an der Gründung der unabhängigen Interessenvertretung im März 2023 maßgeblich beteiligt war, lädt zu der zweitägigen Veranstaltung am 2. und 3. April 2025 nach Frankfurt am Main ein. 
Die Tagung beginnt mit einer Eröffnungsrede von Karl-Eugen Huthmacher, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es werden 120 Teilnehmende erwartet, überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Wir freuen uns, dass die Fachgesellschaft GTPF so großen Anklang in der Forschungscommunity gefunden hat. Das zeigt uns, dass der Wunsch nach Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen, die transdisziplinär forschen und mit partizipativen Formaten arbeiten, hoch ist und die Gesellschaft einen guten Ort für diesen Austausch bietet,“ sagt Flurina Schneider, wissenschaftliche Geschäftsführerin des ISOE und Vorstandsmitglied der GTPF.
 
Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Die Jahrestagung steht unter dem Motto „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“ und beschäftigt sich auch mit dem wachsenden wissenschaftlichen Bedarf an Transdisziplinarität. „Der transdisziplinäre Forschungsmodus ist darauf ausgelegt, unterschiedliche Akteure und Betroffene am Forschungsprozess zu beteiligen. Dadurch kann er der Komplexität von Problemen Rechnung tragen, wie sie zum Beispiel für Nachhaltigkeitsthemen typisch ist“, erklärt Schneider, die zugleich Professorin für Transdisziplinarität an der Goethe-Universität Frankfurt ist. 
Die Beteiligung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft ermögliche es, aus vielen verschiedenen Perspektiven auf Fragen zu blicken und das entsprechende Wissen zusammenzubringen, etwa über geeignete Klimaanpassungsmaßnahmen, Ressourcennutzung oder Biodiversitätsschutz. „Der transdisziplinäre Blick bietet die Voraussetzung dafür, gemeinsam Gestaltungsoptionen für die Zukunft zu entwickeln, die wir als Gesellschaft dringender denn je benötigen“, so Transformationsforscherin Flurina Schneider. Entsprechend sei das Potenzial des vergleichsweise jungen Forschungsmodus mit Blick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Wirkungen für Transformationsprozesse inzwischen weithin bekannt und anerkannt.
 
Fachgesellschaft GTPF: Ursprünge in den ISOE-Projekten tdAcademy und TransImpact Die Fachgesellschaft GTPF hat es sich zum Ziel gemacht, dieses Potenzial der transdisziplinären und partizipativen Forschung noch besser zu entfalten, Qualitätsstandards zu sichern und weiterzuentwickeln. Sie will zudem den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, die Lehre unterstützen und forschungspolitische Impulse setzen. An der Gründung der GTPF als eingetragenem Verein waren neben dem ISOE zentrale Akteure der Forschungscommunity, wie die Leuphana Universität Lüneburg, das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin, das Öko-Institut und das Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung beteiligt. 
Die Gründung der Fachgesellschaft geht auf eine Initiative der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität tdAcademy unter der Co-Leitung des ISOE zurück. Die tdAcademy, deren Geschäftsstelle seit 2023 im ISOE in Frankfurt angesiedelt ist, ging ihrerseits aus dem Forschungsprojekt TransImpact hervor. Dessen Forschungsteam hatte 2015, ebenfalls unter der Leitung des ISOE, damit begonnen, Qualitätskriterien der transdisziplinären Forschung zu erarbeiten und die Voraussetzungen zu schaffen, um die Wissensbasis und Wirkungsforschung von Transdisziplinarität systematisch zu erfassen.
 
Erste GTPF-Jahrestagung 2025 – Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Mittwoch, 02.04.2025, 13:30 Uhr – Donnerstag, 03.04.2025, 12:30 Uhr K1 Tagungszentrum im Öko-Haus, Kasseler Str. 1 a, 60486 Frankfurt am Main  
Programm: https://www.td-academy.org/downloads/tdA_Horizonte-Konferenz_Programm_2025-03-17.pdf 
Veranstaltungsseite: https://td-academy.org/tdacademy/updates/1-gtpf-jahrestagung-neue-horizonte-in-der-transdisziplinaeren-forschung-2-3-april-2025/
 
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen:
Prof. Dr. Flurina Schneider
flurina.schneider@isoe.de
Dr. Michael Kreß-Ludwig
kress-ludwig@isoe.de
 
Die Pressemitteilung im ISOE Medienbereich: https://www.isoe.de/news/erste-jahrestagung-der-gesellschaft-fuer-transdisziplinaere-und-partizipative-forschung/
 
Über das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main
Das ISOE gehört zu den führenden unabhängigen Instituten der Nachhaltigkeitsforschung. Es entwickelt wissenschaftliche Grundlagen und zukunftsweisende Konzepte für sozial-ökologische Transformationen. Hierfür forscht das ISOE transdisziplinär zu globalen Problemen wie Wasserknappheit, Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Landdegradation und findet tragfähige Lösungen, die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Bedingungen berücksichtigen.
03.Apr
9:00
Ökohaus Arche, Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main
Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung lädt zur ersten Jahrestagung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) ein – gemeinsam mit den Partnerorganisationen der tdAcademy: dem Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin, dem Öko-Institut, dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Leuphana Universität Lüneburg. Am 2. und 3. April diskutiert die Forschungscommunity in Frankfurt am Main über „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“. 
 
Zwei Jahre nach ihrer Gründung kommen die Mitglieder der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) erstmals zu einer Jahrestagung zusammen. Das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, das an der Gründung der unabhängigen Interessenvertretung im März 2023 maßgeblich beteiligt war, lädt zu der zweitägigen Veranstaltung am 2. und 3. April 2025 nach Frankfurt am Main ein. 
Die Tagung beginnt mit einer Eröffnungsrede von Karl-Eugen Huthmacher, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es werden 120 Teilnehmende erwartet, überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Wir freuen uns, dass die Fachgesellschaft GTPF so großen Anklang in der Forschungscommunity gefunden hat. Das zeigt uns, dass der Wunsch nach Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen und Praxisakteur*innen, die transdisziplinär forschen und mit partizipativen Formaten arbeiten, hoch ist und die Gesellschaft einen guten Ort für diesen Austausch bietet,“ sagt Flurina Schneider, wissenschaftliche Geschäftsführerin des ISOE und Vorstandsmitglied der GTPF.
 
Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Die Jahrestagung steht unter dem Motto „Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung“ und beschäftigt sich auch mit dem wachsenden wissenschaftlichen Bedarf an Transdisziplinarität. „Der transdisziplinäre Forschungsmodus ist darauf ausgelegt, unterschiedliche Akteure und Betroffene am Forschungsprozess zu beteiligen. Dadurch kann er der Komplexität von Problemen Rechnung tragen, wie sie zum Beispiel für Nachhaltigkeitsthemen typisch ist“, erklärt Schneider, die zugleich Professorin für Transdisziplinarität an der Goethe-Universität Frankfurt ist. 
Die Beteiligung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft ermögliche es, aus vielen verschiedenen Perspektiven auf Fragen zu blicken und das entsprechende Wissen zusammenzubringen, etwa über geeignete Klimaanpassungsmaßnahmen, Ressourcennutzung oder Biodiversitätsschutz. „Der transdisziplinäre Blick bietet die Voraussetzung dafür, gemeinsam Gestaltungsoptionen für die Zukunft zu entwickeln, die wir als Gesellschaft dringender denn je benötigen“, so Transformationsforscherin Flurina Schneider. Entsprechend sei das Potenzial des vergleichsweise jungen Forschungsmodus mit Blick auf gesellschaftliche und wissenschaftliche Wirkungen für Transformationsprozesse inzwischen weithin bekannt und anerkannt.
 
Fachgesellschaft GTPF: Ursprünge in den ISOE-Projekten tdAcademy und TransImpact Die Fachgesellschaft GTPF hat es sich zum Ziel gemacht, dieses Potenzial der transdisziplinären und partizipativen Forschung noch besser zu entfalten, Qualitätsstandards zu sichern und weiterzuentwickeln. Sie will zudem den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, die Lehre unterstützen und forschungspolitische Impulse setzen. An der Gründung der GTPF als eingetragenem Verein waren neben dem ISOE zentrale Akteure der Forschungscommunity, wie die Leuphana Universität Lüneburg, das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin, das Öko-Institut und das Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung beteiligt. 
Die Gründung der Fachgesellschaft geht auf eine Initiative der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungs- und Community-Plattform für Transdisziplinarität tdAcademy unter der Co-Leitung des ISOE zurück. Die tdAcademy, deren Geschäftsstelle seit 2023 im ISOE in Frankfurt angesiedelt ist, ging ihrerseits aus dem Forschungsprojekt TransImpact hervor. Dessen Forschungsteam hatte 2015, ebenfalls unter der Leitung des ISOE, damit begonnen, Qualitätskriterien der transdisziplinären Forschung zu erarbeiten und die Voraussetzungen zu schaffen, um die Wissensbasis und Wirkungsforschung von Transdisziplinarität systematisch zu erfassen.
 
Erste GTPF-Jahrestagung 2025 – Neue Horizonte in der transdisziplinären Forschung Mittwoch, 02.04.2025, 13:30 Uhr – Donnerstag, 03.04.2025, 12:30 Uhr K1 Tagungszentrum im Öko-Haus, Kasseler Str. 1 a, 60486 Frankfurt am Main  
Programm: https://www.td-academy.org/downloads/tdA_Horizonte-Konferenz_Programm_2025-03-17.pdf 
Veranstaltungsseite: https://td-academy.org/tdacademy/updates/1-gtpf-jahrestagung-neue-horizonte-in-der-transdisziplinaeren-forschung-2-3-april-2025/
 
Wissenschaftliche Ansprechpartner*innen:
Prof. Dr. Flurina Schneider
flurina.schneider@isoe.de
Dr. Michael Kreß-Ludwig
kress-ludwig@isoe.de
 
Die Pressemitteilung im ISOE Medienbereich: https://www.isoe.de/news/erste-jahrestagung-der-gesellschaft-fuer-transdisziplinaere-und-partizipative-forschung/
 
Über das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main
Das ISOE gehört zu den führenden unabhängigen Instituten der Nachhaltigkeitsforschung. Es entwickelt wissenschaftliche Grundlagen und zukunftsweisende Konzepte für sozial-ökologische Transformationen. Hierfür forscht das ISOE transdisziplinär zu globalen Problemen wie Wasserknappheit, Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Landdegradation und findet tragfähige Lösungen, die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Bedingungen berücksichtigen.
07.Apr
9:45
KIT-ITAS
Karlstraße 11 …
This workshop on 7 - 10 April 2025 aims to be another step towards establishing connections between the Quantum Technologies and Technology Assessment communities and to introduce some current discussions in the Quantum Technologies community to a new audience.
 
Please find the registration, full program and further information here.
08.Apr
10:00
KIT-ITAS
Karlstraße 11 …
This workshop on 7 - 10 April 2025 aims to be another step towards establishing connections between the Quantum Technologies and Technology Assessment communities and to introduce some current discussions in the Quantum Technologies community to a new audience.
 
Please find the registration, full program and further information here.
09.Apr
10:00
KIT-ITAS
Karlstraße 11 …
This workshop on 7 - 10 April 2025 aims to be another step towards establishing connections between the Quantum Technologies and Technology Assessment communities and to introduce some current discussions in the Quantum Technologies community to a new audience.
 
Please find the registration, full program and further information here.
10.Apr
10:00
KIT-ITAS
Karlstraße 11 …
This workshop on 7 - 10 April 2025 aims to be another step towards establishing connections between the Quantum Technologies and Technology Assessment communities and to introduce some current discussions in the Quantum Technologies community to a new audience.
 
Please find the registration, full program and further information here.
13.Mai
12:00
Karl9 - Wissenschaftslokal für Technik und Gesellschaft
Karlstraße 9 …
Sophie Kuppler
Was ist Sicherheit?
 
Sicherheit ist ein zentrales Thema in vielen Bereichen der Wissenschaft und Technologie, insbesondere wenn es um den Umgang mit Risiken und deren Minimierung geht. Doch wie bestimmen wir, wann eine Technologie oder ein Endlager sicher genug ist? Ist es das sicherste Endlager, das uns schützt, oder reicht ein geeignetes? Was versteht man unter dem „bestmöglichen Standort“ im Hinblick auf Sicherheit und Umweltverträglichkeit?
Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie allgemein gültige Grenzwerte für Emissionen gesetzt werden. Wer ist berechtigt, mitzubestimmen, was als sicher oder akzeptabel gilt, und wie werden diese Entscheidungen getroffen?
Das möchte Sophie Kuppler mit Dir diskutieren.
 
WANN? 13. Mai 2025 von 12 bis 14 Uhr WO? Karl9, Karlstraße 9, Karlsruhe Eintritt frei, barrierefreier Zugang Start um 12 Uhr mit einem Impulsvortrag, Du kannst jederzeit zur Diskussion dazustoßen oder gehen.  
„Sag mal, ITAS“ ist eine Veranstaltungsreihe des ITAS, in der Forschende einmal die Woche ihren Arbeitsplatz in Karl9 - Wissenschaftslokal für Technik und Gesellschaft oder in den TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum verlegen und Deine Fragen zu ihren Forschungsthemen beantworten.
15.Mai
15:00
Online (den Link erhalten Sie nach der Anmeldung)
Starten Sie Ihre eigene #climatechallenge! 
Die #climatechallenge spricht Menschen an, die sich mehr im Klimaschutz engagieren möchten und Lust haben, einen eigenen Workshop im privaten oder beruflichen Umfeld umzusetzen. In der rund dreistündigen Online-Schulung lernen Sie das Workshop-Format näher kennen. Teilnehmen können alle Personen, die in Kommunen, Quartieren, Vereinen oder Kirchengemeinden arbeiten oder ehrenamtlich tätig sind. Allen Teilnehmenden bieten wir zudem eine Supervision zum Austausch und zur Vernetzung an.
 
Die Plätze sind begrenzt. Schulungssprache ist Deutsch. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
Veranstalter ist das Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel am ITAS. Gefördert wird das Projekt #climatechallenge von der Nationalen Klimaschutzinitiative.
 
Mehr Informationen und Anmeldung
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