Governance zwischen Wissenschaft und öffentlichem Protest. ITAS-Arbeitspaket in der Forschungsplattform ENTRIA („Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe“)
- Projektteam:
Hocke, Peter (Projektleitung); Sophie Kuppler, Armin Grunwald, Elske Bechthold, Melanie Mbah, Nele Wulf
- Förderung: BMBF
- Starttermin: 2013
- Endtermin: 2017
- Projektpartner:
Niedersächsische Technische Hochschule, FU Berlin, Universität Kiel, Risicare
- Forschungsgruppe:
Projektbeschreibung
Projektzusammenfassung
Das Forschungsvorhaben „Governance zwischen Expertise, öffentlichem Protest und Regierungshandeln. Konfliktlinien einer komplexen Entscheidungslage und Herausforderungen für die Suche nach einer robusten Entscheidung“ wurde Ende 2017 abgeschlossen. Seine umfangreichen Ergebnisse präsentiert das fünfjährige Vorhaben über eine Vielzahl an disziplinären und interdisziplinären Publikationen sowie dem Abschlussbericht des Gesamtvorhabens ENTRIA „Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analysen und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen“ (Volltext). Innerhalb von ENTRIA arbeitete das ITAS-Team interdisziplinär mit Kolleginnen und Kollegen aus zum Teil weit entfernten Disziplinen zusammen. Höhepunkt des gemeinsamen Forschungsvorhabens ENTRIA war die mehrtägige internationale Abschlusskonferenz (https://www.entria.de/final-entria-conference.html), in der die Forschungsergebnisse sowohl der internationalen Forschungscommunity als auch der interessierten Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Keywords:
- Governance
- Sozialwissenschaftliche Endlager-Forschung
- Expertenhandeln und Expertenkommunikation
- Politikfeldanalyse
- Technikfolgenabschätzung
Endlager-Governance-Forschung
Sowohl heute als auch zum Start des Projekts ENTRIA im Jahr 2013 bestehen die aktuellen Herausforderungen bei der nuklearen Entsorgung insbesondere im Bereich des modernen Regierens („Governance“). Komplexe Erwartungen unterschiedlichster Akteure treffen dabei auf kontroverse inhaltliche Positionen, die lange einen innenpolitischen Konflikt untermauerten. Mit dem Standortauswahlgesetz (StandAG) hat sich dieser Konflikt entschärft und verändert. Allerdings bleiben nicht unwichtige Fragen offen. Wie die nukleare Entsorgung hochwertig sichergestellt werden kann, wird sich erst im Verlauf des neuen Standortauswahlverfahrens zeigen. Für eine wissenschaftlich angemessene Betrachtung sind inter- und transdisziplinäre Forschungsarbeiten notwendig. Grundlagen und verschiedene Aufarbeitungen dafür wurden in dem ITAS-Arbeitspaket „Governance zwischen Expertise, öffentlichem Protest und Regierungshandeln“ gelegt.
An mehreren Stellen wurde nicht nur mit den Konzepten der Technikfolgenabschätzung gearbeitet, vielmehr integrierte ITAS auf vielfältige Weise in seine Arbeiten Disziplinen, die weit entfernt von den klassischen Ansätzen der Technikfolgenabschätzung lagen. Interdisziplinäre Partnerschaften wurden in breiten Umfang umgesetzt und dies fand seinen Ausdruck in zahlreichen interdisziplinären Veröffentlichungen. Diese Projektpartner waren insbesondere:
- Forschungszentrum Umweltpolitik an der FU Berlin (https://www.polsoz.fu-berlin.de/polwiss/forschung/systeme/ffu/forschung-alt/projekte/laufende/13-nukleare-entsorgung/index.html),
- Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal (https://www.ielf.tu-clausthal.de/forschungsplattform-entria/),
- Institut für Rechtswissenschaft der TU Braunschweig (https://www.tu-braunschweig.de/recht/forschung/plattformen/entria)
Weiterhin kooperierte ITAS mit
- Prof. Konrad Ott und Team (Universität Kiel, Philosophisches Seminar, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt)
- Dr. Anne Eckhard und Team (RISICARE, Zollikerberg / Schweiz)
- Prof. Edmund Brandt, PD Dr. Ulrich Smeddinck und Team (TU Braunschweig, Institut für Rechtswissenschaften, Lehrstuhl Staats- und Verwaltungsrecht sowie Verwaltungswissenschaften)
- Prof. Klaus-Jürgen Röhlig und Team (TU Clausthal, Institut für Endlagerforschung, Lehrstuhl für Endlagersysteme)
- Prof. Clemens Walther und Team (Leiter Institut für Radioökologie und Strahlenschutz, Leibniz-Universität Hannover)
und den weiteren Teams der Forschungsplattform.
ITAS-Forschungsthemen
- Governance-Theorie und Formen professioneller Endlager-Governance inklusive Partizipation
- Schnittstellen zwischen formellen und informellen Dialog- und Beratungsprozessen
- Konfliktlinien zwischen zentralen Akteuren der allgemeinen und der interessierten Öffentlichkeit sowie die jeweilige Rahmung des „Entsorgungsproblems“
- Auswertung internationaler Erfahrungen (insb. Schweiz und Schweden)
- TA-Beitrag zu „Bergwerk als technologisches Artefakt“
Zentrale Ergebnisse des ITAS-Arbeitspakets
Hauptergebnisse aus der Governance-Forschung
- Die Governance- Dimensionen Kooperation und Koordination in Netzwerken eröffnen aktuell neue Handlungsräume und Entscheidungsmöglichkeiten für die zentralen Akteure (formal verantwortliche Regierungsorganisationen als auch Stakeholder und Zivilgesellschaft).
Von diesen Akteuren wird abhängen, ob eine verlässliche Entsorgungspolitik hoch radioaktiver Abfälle in Deutschland trotz einer komplizierten Vorgeschichte verwirklicht werden kann. - Staatliches Handeln, das Governance ernst nimmt, besteht primär in „diskursivem Handeln“: Argumentieren und Beraten sowie das Vorbereiten von Entscheidungen wird nicht nur durch Transparenz (Informationspolitik) verwirklicht. Auch Teilnahme an und Organisation von deliberativen Veranstaltungen und anderen Formaten tragen zur Robustheit von Entscheidungen bei.
Entsorgungspolitik findet immer im „Schatten der Hierarchie“ (Torfing 2006) statt.
Ob und inwiefern dabei Output-Legitimität erzeugt wird, hängt von der konkreten Umsetzung der Beteiligungs-verfahren ab und wie Ergebnisse dieser Verfahren in die Entscheidung einfließen.Nukleare Entsorgung als „wicked problem“: Keine Win-win-Situation für Standortgemeinde möglich - Die Beschreibung der Entsorgungsproblematik als lediglich technisch anspruchsvolles Problem greift zu kurz. Die nukleare Entsorgung ist vielmehr als soziotechnisches Problem zu verstehen.
Zur Problemlösung erscheinen gesellschaftliche Beratungen notwendig. Letztere können aber gleichzeitig eine Lösung verzögern.
Hauptergebnisse aus dem internationalen Vergleich
- Deutschland-Schweiz-Studie zu Effekten deliberativer Governance-Impulse (Kuppler 2017):
Modernisierte Endlager-Politik benötigt institutionalisierte Räume für gehaltvolle Diskussionen zwischen zentralen kollektiven Akteuren und Stakeholdern.
In diesen können auch schwierige Dialoge über Unsicherheiten wissenschaftlichen Wissens geführt und dabei die politische Dimension derselben beraten werden. - Schweden-Studie zu Nichtwissen: Konstruktion, Bewertung und Umgang in der nuklearer Entsorgung (Wulf):
Die Vorstellung dominiert, Nichtwissen sei Noch-Nicht-Wissen.
Die Akteure formulieren Schwellen des Genug-Wissens, um Einfluss auf Prozesse zu nehmen.
Der politische Charakter dieses Vorgehens und anderer strategischer Zugriffe auf Nichtwissen sollte gerade im Beratungsprozess thematisiert werden.
Potenzielle Standortregionen werden immer auch die Bereitwilligkeit signalisieren müssen, Lasten mit Ungewissheiten zu übernehmen.
Hauptergebnisse Long-term Governance
Die Erwartungen der Öffentlichkeit richten sich immer auch auf Inhalte und Planungen für die nahe und mittlere Zukunft.
Die aktuelle deutsche Entsorgungspolitik mit ihren neuen Institutionen hat Antworten zu finden auf Fragen wie:
- Unter welchen Bedingungen werden radioaktive Einlagerungen abgebrochen oder nukleare Abfälle aus Tiefenlagern rückgeholt?
- Wie kann bei notwendig werdender Rückholung und sich abzeichnendem Expertendissens ein tragbarer Kompromiss erzeugt werden
Der Kompromiss müsste sowohl für die Wissenschaft als auch für die Zivilgesellschaft und Politik überzeugend sein und Antworten auf erwartbare Konfliktlinien finden.
Neben Vorträgen und wissenschaftlichen Publikationen konnte Orientierungswissen zu Folgen und Nebenfolgen der nuklearen Entsorgungspolitik entwickelt werden.
- Poster 1 „Technikfolgen und modernes Regieren: Das ITAS-Arbeitspaket“
- Poster 2 „Wie sieht die praktische Forschung bei ITAS aus?“
- Poster 3 „Zu welchen Ergebnissen kommen wir?“
- Poster 4 „Endlager-Governance in der Schweiz von 2001 bis 2010. Partizipation unter schwierigen Bedingungen“
- Poster 5 „Die Bedeutung von Nichtwissen beim Unterfangen Endlagerung“
Ausgewählte Veranstaltungen und Aktivitäten
Workshop „Technical Monitoring and Long-term Governance 2016“
Die geplante Rückholbarkeit hochradioaktiver Abfälle aus einem tiefengeologischen Endlager stellt Wissenschaft und Gesellschaft vor erhebliche Herausforderungen. Neben dem technischen Monitoring, das über Jahrzehnte bis zu mehreren Jahrhunderten zuverlässige Messdaten liefern soll, bedarf es gesellschaftlicher Institutionen, die diese Daten interpretieren und auf einer geregelten Grundlage eine Entscheidung treffen können müssen. Diese Entscheidung kann zum Beispiel sein, dass Abfälle zurückgeholt werden müssen. Auf dem zweitägigen interdisziplinären ENTRIA-Workshop widmeten sich 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus technischen und nicht-technischen Fachgebieten dieser Problemstellung. Weitgehende Einigkeit bestand darüber, dass die Ausgestaltung der Long-term Governance in einem „lernenden Prozess“ erfolgen muss, da angesichts zahlreicher Ungewissheiten wie u.a. die gesellschaftlich-politische Entwicklung in den nächsten Jahrhunderten Vorfestlegungen nur begrenzt möglich sind. Erfahrungen mit der Langzeit-Problematik aus den USA sowie mit Monitoring-Überlegungen anderer europäischer Länder bereicherten die Diskussion. Die Keynotes hielten Daniel Metlay (Senior Professional Staff of the US Nuclear Waste Technical Review Board) und Anne Bergmans (Universität Antwerpen).
ENTRIA-Weltkarte
Fact-sheet zu Schweiz und Schweden von ITAS-Mitarbeiterinnen Sophie Kuppler und Nele Wulf für die ENTRIA-Weltkarte entwickelt und überarbeitet. Zur aktuellen ENTRIA-Weltkarte: http://www.ibmb.tu-braunschweig.de/entria-weltkarte/
Ausgewählte Veröffentlichungen
- ENTRIA-Abschlussbericht
- Kuppler, Sophie (2017): Effekte deliberativer Ereignisse in der Endlagerpolitik. Deutschland und die Schweiz im Vergleich von 2001 bis 2010. Wiesbaden: Springer VS.
- Smeddinck, Ulrich; Kuppler, Sophie; Chaudry, Saleem (Hg.) (2016): Inter- und Transdisziplinarität bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe. Grundlagen – Beispiele – Wissenssynthese. Wiesbaden: Springer Vieweg.
- Hocke, Peter; Smeddinck, Ulrich (2017): Robust-parlamentarisch oder informell-partizipativ? Die Tücken der Entscheidungsfindung in komplexen Verfahren. In: GAIA (Hg.): Schwerpunkt „Jahrhundertprojekt Endlagerung“. GAIA – Ecological Perspectives for Science and Society (2), S. 125–128.
- Mbah, Melanie (2016): Bergwerk als technologisches Artefakt. Ein Beitrag zur untertägigen Entsorgung radioaktiver Abfälle aus Perspektive der Technikfolgenabschätzung. ENTRIA-Arbeitsbericht-06. Hg. v. ENTRIA. Hannover / Karlsruhe.
- Wulf, Nele (2017): Decision Making in Spite of Ignorance? Phenomena of Ignorance in Sweden’s Radioactive Waste Management. ENTRIA conference „Research on Radioactive Waste Management. Ethics – Society – Technology“. Braunschweig, 26.09.2017.
- Röhlig, Klaus-Jürgen; Walther, Clemens; Geckeis, Horst; Grunwald, Armin; Hocke, Peter; et al. (2014):
ENTRIA-Memorandum zur Entsorgung hochradioaktiver Reststoffe. ENTRIA. Hannover.
ITAS-ENTRIA-Arbeitsberichte
Mbah, M.
Partizipation und Deliberation als Schlüsselkonzepte im Konflikt um die Endlagerung radioaktiver Abfälle? Herausforderungen für die repräsentative Demokratie (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2017-01). Karlsruhe: ITAS 2017
Volltext/pdf
Buser, M.
Short‐term und Long‐term Governance als Spannungsfeld bei der Entsorgung chemo‐toxischer Abfälle. Vergleichende Fallstudie zu Entsorgungsprojekten in der Schweiz und Frankreich: DMS St‐Ursanne und das Bergwerk Felsenau (beide Schweiz) und Stocamine (Frankreich) (ITAS‐ENTRIA‐Arbeitsbericht 2017‐02). Karlsruhe: ITAS 2017
Volltext/pdf
Brunnengräber, A.; Hocke, P.; Kalmbach, K.; König, C.; Kuppler, S.; Röhlig, K.-J.; Smeddinck, U.; Walther, C.
Grenzwerte beim Umgang mit radioaktiven Reststoffen (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2015-01). Karlsruhe: ITAS 2016
Volltext/pdf
Kuppler, S.; Hocke, P.
'Enabling' public participation in a social conflict. The role of long-term planning in nuclear waste governance (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2015-02). Karlsruhe: ITAS 2015
Volltext/pdf
Wulf, N.
Die schwedische Endlagersuche: Zur Kommunikation von Wissen und Nichtwissen. Exposé des Dissertationsvorhabens (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2015-03). Karlsruhe: ITAS 2015
Volltext/pdf
Wittstock, F.
Die nuklearkritische Opposition im Kontext der Endlagersuche. Überlegungen zum aktuellen Stand und Vorschläge für weitere Untersuchungen (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2015‐04). Karlsruhe: ITAS 2015
Volltext/pdf
Gesamtverzeichnis der Publikationen
Vorarbeiten
- Eigenprojekt Konflikte und Entscheidungsblockaden bei der nuklearen Entsorgung. Effekte deliberativer Verfahren in international vergleichender Perspektive
- Dissertation Sophie Kuppler: Effekte angewandter deliberativer Verfahren in der Entscheidungsfindung für ein Endlager für hochradioaktive Stoffe
- Wissenschaftliche Moderation des Internationalen Endlagersymposiums 2008 und des Forums Endlager-Dialog (FED)
- Expertenkommunikation im Konfliktfeld der nuklearen Entsorgung (AkEnd-Begleitforschung)
In den Medien
- Ist es möglich, ein sicheres Endlager zu bauen?
Sendung „Scobel“ auf 3sat vom 02.03.17 - Governance und Endlagerpolitik
ENTRIA-Vorlesung von Dr. Peter Hocke vom 27.01.2015
Publikationen
Die Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren - experimentell, resilient und partizipationsfähig?
2019. Bürgerpartizipation - neu gedacht. Hrsg.: W. Kluth, S. 149–178, UVHW
Bedeutung der Interdisziplinarität im Forschungsverbund ENTRIA - (m)eine Geschichte
2019. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in ENTRIA. Erfahrungen aus fünf Jahren Bearbeitertreffen. Hrsg.: S. Kuppler, 53–59, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
The role of long-term planning in nuclear waste governance
2019. Journal of risk research, 22 (11), 1343–1356. doi:10.1080/13669877.2018.1459791
Stand der gesellschaftswissenschaftlichen Endlagerforschung
2019. acatech AG Endlagerforschung (2019), Frankfurt am Main, Deutschland, 3. Juni 2019
Late modernization? Critical reflection on the setup of the German radwaste-policy and its international context
2019. 23rd REFORM Group Meeting (2019), Salzburg, Österreich, 13.–19. Oktober 2019
Einführung: Zur Interdisziplinären Zusammenarbeit in ENTRIA
2018. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in ENTRIA. Erfahrungen aus fünf Jahren Bearbeitertreffen. Hrsg. S. Kuppler, 5–23, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in ENTRIA. Erfahrungen aus fünf Jahren Bearbeitertreffen
2018. Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Die Endlagerkommission mit ihren Diagnosen und Anforderungen an ein ’lernendes Verfahren’
2018. Jahrestreffen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (2018), Freiberg, Deutschland, 24. Oktober 2018
Sozialwissenschaftliche Endlagerforschung / Partizipation / Akzeptanz
2018, Oktober 12. Tagung ’Endlagerung in Deutschland’, Museum für Naturkunde Berlin (2018), Berlin, Deutschland, 12. Oktober 2018
Decision-making in repository siting procedures - societal and democratic challenges for nuclear waste governance
2018. 17th Annual STS Conference - Critical Issues in Science, Technology and Society Studies (2018), Graz, Österreich, 7.–8. Mai 2018
Auf dem Weg zu einem Endlager für hoch radioaktive Abfälle. Die Endlagerkommission des Deutschen Bundestages
2017. Obraz inzhenera XXI veka: socialynaja ocenka tekhniki i ustojchivoe razvitie, 15–25, Polytechnisches Institut
Bürger(innen) auf Standortsuche: Erwartungen in Deutschland, Erfahrungen aus der Schweiz
2017. Gaia, 26 (2), 121–124. doi:10.14512/gaia.26.2.15
Robust-parlamentarisch oder informell-partizipativ?: Die Tücken der Entscheidungsfindung in komplexen Verfahren
2017. Gaia, 26 (2), 125–128. doi:10.14512/gaia.26.2.16
Partizipation und Deliberation als Schlüsselkonzepte im Konflikt um die Endlagerung radioaktiver Abfälle? Herausforderungen für die repräsentative Demokratie (ITAS-ENTRIA-Arbeitsbericht 2017-01)
2017. Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Neustart in der Endlagersuche. Ergebnisse der Governance-Forschung
2017. Research on Radioactive Waste Management : Ethics - Society - Technology, Final ENTRIA Conference, Braunschweig, September 26-30, 2017
Ewigkeitsräume. Auf dem Weg zu Endlagerstätten für hoch radioaktive Abfälle
2017. 17. Kasseler Jugendsymposium ’Raum’ (2017), Kassel, Deutschland, 14.–17. Dezember 2017
Disposal of high level nuclear waste in Germany: responsibility and participation
2017. 3rd International Conference ’From Waste Management to Resource Recovery’, Perm, Russia, November 30 - December 1, 2017
Integrating knowledge for nuclear waste disposal: beyond inter- and transdisciplinary research
2017. Research on Radioactive Waste Management : Ethics - Society - Technology, Final ENTRIA Conference, Braunschweig, September 26-30, 2017
Monitoring in the deep geological disposal. Technical and social requirements for implementing monitoring of HLW continers
2017. Research on Radioactive Waste Management : Ethics - Society - Technology, Final ENTRIA Conference, Braunschweig, September 26-30, 2017
Sozialwissenschaftliche Forschung über Fragen der nuklearen Entsorgung. Zum defizitären Forschungsstand
2017. 12.Sitzung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF), Leipzig, 17.Oktober 2017
Terms are more than words. The Meaning of governance in the context of radioactive waste management
2017. ENTRIA Abschlusskonferenz ’Interdisciplinary Research on Radioactive Waste: Ethics - Society - Technology’ (2017), Braunschweig, Deutschland, 26.–30. September 2017
Welche neuen Institutionen braucht das Land? Erste Überlegungen für robuste Arrangements zur Begleitung eines nuklearen Entsorgungsprozesses bis hinein in das nächste Jahrhundert
2017. Das neue Strahlenschutzrecht - Expositionssituationen und Entsorgung : Jahrestagung 2017 des Fachverbandes für Strahlenschutz, Hannover, 9.-12-Oktober 2017
Contested forms of highly-complex governance in multi-level-systems. Some results from ENTRIA’s international comparison of nuclear waste politics
2017. Prospects of Climate Change Policy and Green Finance : 21st REFORM Group Meeting, Salzburg, A, August 28 - September 1, 2017
Governance, Staatlichkeit und Gegenwartsanalyse angesichts der aktuellen Endlagerpolitik: ein Problemaufriss
2017. RIngvorlesung ’Kernenerie und Brennstoffkreislauf - Technische Aspekte und Gesellschaftlicher Diskurs’, Universität Hannover, 17.Januar 2017
Laie, Experte, oder was? Bürgerbeteiligung in der Forschung bei der Standortsuche für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle am Beispiel der Schweiz
2017. "Soziologie zwischen Theorie und Praxis" Österreichischer Kongress für Soziologie (ÖGS), Graz, A, 7.-9. Dezember 2017
Gegenplädoyer Langzeitzwischenlager
2017. Research on Radioactive Waste Management : Ethics - Society - Technology, Final ENTRIA Conference, Braunschweig, September 26-30, 2017
Hindrances and supportive factors on the way towards a new paradigm in radioactive waste management in Germany
2017. Research on Radioactive Waste Management : Ethics - Society - Technology, Final ENTRIA Conference, Braunschweig, September 26-30, 2017
Decision making in spite of non-knowledge? Phenomena of non-knowledge in Sweden’s radioactive waste management
2017. ENTRIA Abschlusskonferenz ’Interdisciplinary Research on Radioactive Waste: Ethics - Society - Technology’ (2017), Braunschweig, Deutschland, 26.–30. September 2017
Nichtwissen: Konstruktion, Bewertung und Verwendung in Schwedens nuklearer Entsorgung
2017. ENTRIA Abschlusskonferenz ’Interdisciplinary Research on Radioactive Waste: Ethics - Society - Technology’ (2017), Braunschweig, Deutschland, 26.–30. September 2017
Die nukleare Endlagerung in Schweden: Akteure und ihre Positionierungen unter Bezugnahme auf Nichtwissen
2017. Doktorandenkolloquium, Konstanz, 31.März 2017
Die Endlager-Kommission und ihr Konzept von Öffentlichkeitsbeteiligung in einem engen Zeitfenster : Denkanstöße und Implikationen zum Beteiligungsformat von Demos/Prognosen für die Kommission
2016. Endlagersuche. Endlager-Kommission und Öffentlichkeit(en) : Fragen nach Zusammenarbeit und Fortschritten im Prozess zur Halbzeit der Kommisison. Hrsg.: M.C.M. Müller, 103–118, Evangelische Akademie Loccum
Wissensintegration auf dem Weg zur Entsorgung hoch radioaktiver Abfälle
2016. Inter- und Transdisziplinarität bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe : Grundlagen – Beispiele – Wissenssynthese. Hrsg.: U. Smeddinck, 121–127, Vieweg Verlag. doi:10.1007/978-3-658-12254-6_13
Technik oder Gesellschaft? Atommüll als sozio-technische Herausforderung begreifen
2016. Problemfalle Endlager. Gesellschaftliche Herausforderungen im Umgang mit Atommüll. Hrsg.: A. Brunnengräber, 77–96, Nomos Verlagsgesellschaft. doi:10.5771/9783845278131-76
Modellfall(e) Schweiz. Was aus der Standortsuche gelernt und generalisiert werden kann
2016. Problemfalle Endlager. Gesellschaftliche Herausforderungen im Umgang mit Atommüll. Hrsg.: A. Brunnengräber, 339–358, Nomos Verlagsgesellschaft. doi:10.5771/9783845278131-336
Die Entsorgung radioaktiver Reststoffe als inter- und transdisziplinäre Herausforderung – eine Einführung
2016. Inter- und Transdisziplinarität bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe : Grundlagen – Beispiele – Wissenssynthese. Hrsg.: U. Smeddinck, 1–8, Vieweg Verlag. doi:10.1007/978-3-658-12254-6_1
Safety Case, Interdisziplinarität und Transdisziplinarität
2016. Inter- und Transdisziplinarität bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe : Grundlagen – Beispiele – Wissenssynthese. Hrsg.: U. Smeddinck, 77–87, Vieweg Verlag. doi:10.1007/978-3-658-12254-6_9
Inter- und Transdisziplinarität bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe : Grundlagen – Beispiele – Wissenssynthese
2016. Vieweg Verlag. doi:10.1007/978-3-658-12254-6
Inter- und Transdisziplinarität als Voraussetzung bei der Entsorgung radioaktiver Reststoffe
2016. ATW - International Journal for Nuclear Power, 61 (3), 198–201
Beteiligung lernen. Diskussionsbeitrag anlässlich des ’Bürgerdialogs Standortsuche’ der Endlager-Kommission
2016. Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis, 25 (1), 83–89. doi:10.14512/tatup.25.1.83
Grenzwerte beim Umgang mit radioaktiven Reststoffen : ein Thesenpapier
2016. Karlsruher Institut für Technologie (KIT). doi:10.5445/IR/1000101246
Rückholung der Nuklearabfälle aus dem früheren Forschungsbergwerk Asse II : Dokumentation einer Vortragsreihe am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
2016. Karlsruher Institut für Technologie (KIT). doi:10.5445/IR/1000063867
Uncertainty and non-knowledge in the context of ambitious sociotechnological solutions
2016. ENTRIA-Workshop ’Technical Monitoring and Long-term Governance’, Karlsruhe, October 19-20, 2016
Auf der Suche nach dem Endlager: Die Endlager-Kommission des Deutschen Bundestages
2016. 10. Expertentreffen Strahlenschutz (2016), Rottach-Egern, Deutschland, 16.–18. März 2016
Results and recommendations on monitoring given by the Endlagerkommission
2016. ENTRIA-Workshop ’Technical Monitoring and Long-term Governance’, Karlsruhe, October 19-20, 2016
Langzeitrisiken: das Beispiel der Endlagerung hoch radioaktiver Abfälle
2016. Upper Rhine Trinational Graduate Academy Security-Risk-Orientation (SERIOR), Landau, 9.Mai 2016
Socio-technical decision criteria and criteria for error corrections
2016. 2nd Conference on Key Topics in Deep Geological Disposal, Köln, September 26-28, 2016
Sicherheit für eine Million Jahre - Auf dem Weg zu einem Endlager für hoch radioaktive Abfälle
2016. Deutsche Physikalische Gesellschaft, Berlin, 8.November 2016
Responsibility across generations: the German approach to nuclear waste disposal
2016. 5th Japanese-German University Presidents’ Conference, Karlsruhe, September 29-30, 2016
Auf dem Weg zu einem Endlager mit bestmöglicher Sicherheit
2016. Fachtagung ’Kriterien für die Standortauswahl’, Berlin, 29.-30.Januar 2016
Auf dem Weg zu einem Endlager für hoch radioaktive Abfälle
2016. Polytechnische Universität Perm, Russland, 7.Dezember 2016
Vertrauen und Transparenz. Erfahrungen aus der Endlagergeschichte in Deutschland
2016. dm Impulsforum, Karlsruhe, 15.April 2016
Technikfolgenabschätzung und Monitoring. Zum Verschränken technischer und sozialer Erwartungen
2016. Tagung ’Technische Aspekte von Optionen zur Entsorgung hochradioaktiver Reststoffe’, Braunschweig, 1.-2.November 2016
Endlagerung hochradioaktiver Abfälle - das Erbe des Atomenergiezeitalters
2016. 10 Jahre AK Geographische Energieforschung – Einblicke im Spannungsfeld von institutionellen, sektoralen und räumlichen Dynamiken (2016), Karlsruhe, Deutschland, 8.–9. April 2016
Governance als Analysekonzept für die aktuelle Endlagerpolitik? Ein Problemaufriss
2016. Vorlesungsreihe ’Kernenergie und Brennstoffkreislauf - Technische Aspekte und Gesellschaftlicher Diskurs’, Leibniz Universität Hannover, 2.Februar 2016
Responsibility across generations: The German approach to nuclear waste disposal
2016. 5th Japanese-German University Presidents’ Conference, Karlsruhe, September 29-30, 2016
Nuclear waste repositories and ethical challenges
2015. Wyss, M. [Hrsg.] Geoethics : Ethical Challenges and Case Studies in Earth Sciences Amsterdam [u.a.] : Elsevier, 2015, 359–367
Always the same old story? Nuclear waste governance in Germany
2015. Brunnengräber, A. [Hrsg.] Nuclear Waste Governance : An International Comparison Wiesbaden : Springer Fachmedien, 2015, 177–201
Participation under tricky conditions. The Swiss nuclear waste strategy based on the sectoral plan
2015. Brunengräber, A. [Hrsg.] Nuclear Waste Governance : An International Comparison Wiesbaden : Springer Fachmedien, 2015 (Energiepolitik und Klimaschutz), 157–176
Erweiterte Öffentlichkeitsbeteiligung bei der nuklearen Entsorgung. Deutschland und Schweiz im Vergleich
2015. Responsible Innovation : Neue Impulse für die Technikfolgenabschätzung? Hrsg.: A. Bogner, 185–195, Nomos Verlagsgesellschaft
The Challenge of Interdisciplinarity: First Steps towards a Joint Working Approach – the ENTRIA Project
2015. Key Topics in Deep Geological Disposal : Conference Report, Köln 2014 / Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Endlagerforschung (DAEF); Köln, 25.-26.09.2014. Ed.: S. Fanghänel, 59–63, KIT Scientific Publishing
The ENTRIA project: Selected disciplinary and interdisciplinary research topics (Ausgewählte disziplinäre und interdisziplinäre Forschungsthemen) - Beitrag in Deutsch und Englisch
2015. Mining report, 151 (3), 211–222
Social dimensions of nuclear waste disposal
2015. Fanghänel, S. [Hrsg.] Key Topics in Deep Geological Disposal: Conference Report, Köln 2014 KIT Scientific Reports, KIT-SR 7696 (Mai 2015), 49–52
The Swiss approach to finding compromises in nuclear waste governance
2015. Fanghänel, S. [Hrsg.] Key Topics in Deep Geological Disposal: Conference Report, Köln 2014 KIT Scientific Reports, KIT-SR 7696 (Mai 2015), 36–41
“Enabling” public participation in a social conflict. The role of long-term planning in nuclear waste governance
2015. The next horizon of technology assessment : proceedings from the PACITA 2015 Conference in Berlin - PACITA Conference ; 2; 2015; Berlin. Hrsg.: C. Scherz, 121–125, Technology Centre of the Academy of Sciences of the Czech Republic (ASCR)
’Enabling’ public participation in a social conflict. The role of long-term planning in nuclear waste governance
2015. Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Die schwedische Endlagersuche: Zur Kommunikation von Wissen und Nichtwissen. Exposé des Dissertationsvorhabens
2015. Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Pfade zur sicheren Endlagerung
2015. Endlagersuche - Halbzeit für die Kommission - Fortschritt im Prozess?, Loccum, 12.-14.Juni 2015
Reversibilität und Fehlerfreundlichkeit als zentrale Elemente einer sicheren Endlagerung
2015. 22.Berliner Forum ’Spannungsfeld Atomrecht’, Berlin, 6.Mai 2015
Nukleare Entsorgung und Technikfolgenabschätzung in einem Technikkonflikt
2015. ITAS-ENTRIA-Summerschool, KIT, Karlsruhe, June 15-19, 2015
Socio-ethic aspects of radwaste management strategies: Long-term interim storage vs.final disposal
2015. GENTLE Intersemester Course on Nuclear Waste Management’, Karlsruhe, June 29 - July 3, 2015
Endlager-Politik als analytisches Problem? Herausforderungen für Expertenkommunikation und Ethik
2015. Seminar ’Technikfolgenabschätzung’, Karlsruhe, 3.Juli 2015
Governance und/oder Partizipation? Trägt Governance als Analysekonzept für die aktuelle Endlagerpolitik?
2015. Ringvorlesung ’Kernenergie und Brennstoffkreislauft’, Hannover, 27. Januar 2015
Endlager-Politik am Scheideweg? Herausforderungen für Expertenkommunikation und Öffentlichkeit
2015. Ringvorlesung ’Umwelt’, München, 14. Januar 2015
Was ist hoch-radioaktiver Abfall und wie kann man ihn regulieren?
2015. Vortr.: Universität Kassel, 9.Juni 2015
Was ist hoch-radioaktiver Abfall und wie kann man ihn regulieren?
2015. ENTRIA-Bürgerforum ’Wohin mit unserem Atommüll?’, Wittenberg, 30. Januar - 1. Februar 2015
’Enabling’ public participation in a social conflict .Nuclear waste governance in Germany
2015. 2nd European TA Conference “The next horizon of technology assessment” (2015), Berlin, Deutschland, 25.–27. Februar 2015
Deep geological repositories for nuclear waste storage as socio-technological artefacts
2015. Living in Technoscientific Worlds : International Conference Celebrating the Launch of STS Austria, Wien, A, December 3-5, 2015
Partizipation - State of the Art aus sozialwissenschaftlicher Sicht
2015. ENTRIA-Jahrestagung, Braunschweig, 4.-6.November 2015
Participation in nuclear waster governance. The ENTRIA project. (Disposal options for radioactive residues: interdisciplinary analyses and development of evaluation principles)
2015. Engaging Society in Responsible Research and Innovation: What s Next? : ENGAGE2020 Final Conference (2015), Brüssel, Belgien, 9.–10. November 2015
Bewegung Pro-Endlager? Zum soziotechnischen Umgang mit hochradioaktiven Reststoffen
2014. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 27 (4), 59–69
Challenges of communicating safety case results to different audiences
2014. The Safety Case for Deep Geological Disposal of Radioactive Waste 2013 State of the Art : Symposium Proceedings, Paris, F, October 7-9, 2013, 373–384, OECD/NEA
Social dimensions of nuclear waste disposal
2014. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF 2014), Köln, 25.-26. September 2014
Akzeptabilität und Akzeptanz der Kernenergie - mit Blick auf die großen Havarien (Three Miles Island, Tschernobyl, Fukushima)
2014. 23. Deutscher Kongress für Philosophie, Münster, 28. September - 2. Oktober 2014
Bedingungen der Akzeptanz des Standortfindungsprozesses
2014. Endlager-Symposium 2014, Düsseldorf, 23.-25. Juni 2014
Nukleare Altlasten. Die Suche nach einem nuklearen Endlager unter schwierigen Randbedingungen
2014. Ring Universität für Bodenkultur, Wien, Österreich (2014), Wien, Österreich, 16. Januar 2014
Erweiterte Öffentlichkeitsbeteiligung bei der nuklearen Entsorgung. Deutschland und Schweiz im Vergleich
2014. Responsible Innovation - Neue Impulse für die Technikfolgenabschätzung? : Internationale Konferenz NTA6-TA14, Wien, A, 2.-4.Juni 2014
Zur Struktur der Kommissionsarbeit: Umgang mit Konflikten und Nicht-Wissen
2014. Workshop ’Niedersachsens Erwartungen an die Endlagerkommission’, Hannover, 21. Februar 2014
The Swiss approach to finding compromises in nuclear waste governance
2014. Tagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF 2014), Köln, 25.-26. September 2014
Memorandum zur Entsorgung hochradioaktiver Reststoffe
2014. Hannover : Niedersächsische Technische Hochschule (NTH), 2014
Nach dem Konsens ist vor dem Konsens. Deutsche Endlagerkonflikte zwischen Gesetzgebung und simulierter Bürgernähe?
2013. Müller, M.C.M. [Hrsg.] Endlagersuche - gemeinsam mit den Bürgern! : Information, Konsultation, Dialog, Beteiligung Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 3.-5.Mai 2013 (Loccumer Protokolle ; 21/23)
Internationale Endlager-Governance
2013. 1. Arbeitspaket-Bearbeiter-Treffen der Forschungsplattform ’Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststoffe: Interdisziplinäre Analysen und Entwicklung von Bewertungsgrundlagen (ENTRIA)’, Braunschweig, 12.-14. September 2013
Governance der nuklearen Entsorgung und die zentrale Bedeutung sozialer Prozesse. Einführung in das Transversalprojekt
2013. 2. ENTRIA-Treffen im KIT (2013), Karlsruhe, Deutschland, 22. November 2013
New Governance als Konzept zukünftiger Endlagerpolitik überholt? Bürgerbeteiligung und modernes Regieren
2013. Ringvorlesung ’Kernenergie und Brennstoffkreislauf’, Hannover, 17. Dezember 2013
Gelbe Fässer + die Komplexität bei der Lösung vertrackter Probleme: Entsorgung in Deutschland und anderswo
2013. Mittagsvorlesung im Rahmen des Studiengangs ’Visuelle Kommunikation’, Pforzheim, 6. November 2013
Zum Risikobegriff interdisziplinärer Forschung. Gehaltsvolle Unterscheidungen des SRU (1999)
2013. 2. Projekttreffen der Forschungsplattform ENTRIA, Karlsruhe, 21.-23. November 2013
German and Swiss nuclear waste policy. Attempts of new participative governance under tricky conditions
2013. 18th REFORM Group Meeting ’Climate Policy Strategies and Energy Transition’, Salzburg, A, August 26-30, 2013
Challenges of communicating safety case results to different audiences
2013. 2nd International Safety Case Symposium, Paris, F, October 7-9, 2013
Kommunikation der Ergebnisse von Langzeit-Sicherheitsbewertungen für Tiefenlager
2013. 2. Projekttreffen der Forschungsplattform ENTRIA, Karlsruhe, 21.-23. November 2013
Kontakt
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Postfach 3640
76021 Karlsruhe
Tel.: 0721 608-26893
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