3. Workshop zu Chancen und Risiken der Nanotechnologie
NanoVision wurde vom Institut für Toxikologie und Genetik (ITG) und vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Forschungszentrums Karlsruhe konzipiert. Die Organisation liegt bei NanoMat, dem überregionalen Netzwerk für Nanotechnologie.
NanoVision 2005 ist die dritte Veranstaltung einer Reihe von Veranstaltungen, deren Ziel es ist, Toxikologen, Materialwissenschaftler und Forscher der Technikfolgenabschätzung, die auf dem Gebiet der Nanotechnologie aktiv sind, zusammen zu bringen. Gemeinsam sollen aktuelle Themen von gesellschaftlicher Relevanz identifiziert und diskutiert werden. Während die erste Veranstaltung 2003 eine Erkundung gemeinsamer Forschungsfragen zum Gegenstand hatte, war das Thema der zweiten Veranstaltung der Umgang mit Nanopartikeln am Arbeitsplatz. In der diesjährigen Veranstaltung geht es um Auswirkungen von Nanopartikeln auf Gesundheit und Umwelt sowie um die Rolle der Öffentlichkeit und der Verbraucher zu diesem Thema.
Referenten des Workshops sind:
Prof. Dr. Manfred Popp | Begrüßung |
David Vaughan | University of Manchester „Nanoparticles in the environment: can we learn from the mineral world?“ |
Wolfgang Kreyling | GSF Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit „Dosimetrische Aspekte inkorporierter Nanopartikel“ |
Jonathan Grigg | University of Leicester „Inhalation of nanoparticles and children’s respiratory health“ |
Torsten Fleischer | ITAS „Perceptions of Nanotechnologies“ |
Kristian Fischer | Universität Mannheim „REACH and Consumer Protection“ |
Die Konferenzsprache ist Englisch.
Weitere Hinweise zu Programm und Organisation stehen im Internet auf der Seite http://www.nanomat.de.
Kontakt
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Postfach 3640
76021 Karlsruhe
Tel.: 0721 608-24571
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