Neues Helmholtz-Projekt: Nanotechnologie und Gesundheit – Technische Optionen, Risikobewertung und Vorsorgestrategien [23.05.2006]
Von Nanotechnologie erhofft man sich erhebliche Fortschritte für medizinische Anwendungen, zugleich werden in wachsendem Maße ihre gesundheitlichen Auswirkungen diskutiert. Im Rahmen eines von der „Helmholtz-Systemanalyse und Technikfolgenabschätzung“ geförderten „integrativen Projekts“ mit dem Kurztitel „NanoHealth“ nimmt sich ITAS zweier besonders im Blickpunkt öffentlichen Interesses stehender Technikfelder an: der synthetischen Nanopartikel sowie der Neuronalen Implantate als Beispieltechniken für „Converging Technologies“.
Projektgruppe am ITAS:
Dipl.-Phys. Torsten Fleischer (Projektleitung)
Dr. Peter Hocke-Bergler
M.A. Christiane Quendt
Dr. Michael Decker
Weiterführende Links:
- Eine erweiterte Fassung der News ist in TATuP Heft 1, 2006 erschienen hier
- Die Kurzbeschreibung des Projekts hier
- Die Homepage von Fleischer Hocke-Bergler Hauser Decker