ITAS Newsletter --- Nr. 60 - 17. Februar 2017
INHALT
[1] Projekte
[2] Kooperationen
[3] Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB)
[4] Personalia
[5] Veranstaltungen
[6] Veröffentlichungen
[7] Abkürzungen
[8] ITAS im Netz
[9] Hinweise zum Newsletter
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[1] Projekte
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RESILIENZ VON WIRTSCHAFTSWÄLDERN
Wie lassen sich heimische Wälder besser vor Extremereignissen
des Klimawandels schützen und gleichzeitig ökologisch
vielfältiger gestalten? Im Projekt "BuTaKli" erforschen
sieben Arbeitsgruppen unter Beteiligung des ITAS die
Auswirkungen der Beimischung von Tannen zu Buchenbeständen.
Die Forschenden gehen davon aus, dass Buchen in Gesellschaft
von Tannen Dürre- und Feuchteperioden besser überstehen. Die
gemischten Wälder könnten sich so leichter an den Klimawandel
und die damit einhergehenden Extremwetterereignisse anpassen.
Das Projektteam am ITAS untersucht sowohl quantifizierbare
(Produktion von Wert-, Brenn- und Totholz sowie die Arten-
und Strukturvielfalt) als auch nicht quantifizierbare
Ökosystemdienstleistungen (z. B. die Erholungsfunktion und
die touristische Attraktivität) von Buchen-Tannen-
Mischwäldern und vergleicht sie mit den Reinbeständen beider
Arten.
http://www.itas.kit.edu/2017_005.php
RRI IN DER EUROPÄISCHEN INDUSTRIE
Unternehmen in der EU haben noch wenig Praxiserfahrung mit
Responsible Research and Innovation (RRI). Das PRISMA-Projekt
will nun europaweit mit acht Pilotvorhaben zeigen, welchen
Mehrwert eine Öffnung des Innovationsprozesses für soziales
Engagement, Gendergerechtigkeit, Transparenz und andere
ethische Fragen bringt. Das vom Horizon-2020-Programm der
Europäischen Kommission geförderte Projekt soll helfen,
bestehende Hindernisse in der Industrie bei der Umsetzung von
RRI zu überwinden. PRISMA, bei dem das ITAS mit Partnern aus
den Niederlanden, Italien und dem Vereinigten Königreich
zusammen arbeitet, konzentriert sich auf die Umsetzung von
RRI bei Technologien mit großem Potenzial, bestehende
Produktionsverfahren zu transformieren, wie Nanotechnologie,
synthetische Biologie, das Internet der Dinge oder
selbstfahrende Autos.
http://www.itas.kit.edu/2017_001.php
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[2] Kooperationen
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WASSER-ENERGIE-NEXUS IN CHILE
Chiles Umwelt leidet unter dem hohen Wasserbedarf der
Landwirtschaft. Da Wasser auch für die chilenische
Stromerzeugung eine tragende Rolle spielt, werden
Lösungsansätze für ein nachhaltiges Management des Wasser-
Energie-Nexus in dem Andenland immer wichtiger. Um diese soll
sich künftig ein chilenisch-deutsches Forschungsnetzwerk
kümmern, an dessen Aufbau Helmut Lehn vom ITAS federführend
beteiligt ist. Von November 2016 bis Januar 2017 nutzte er
ein Forschungsstipendium des Heidelberg Centers for Latin
America (HCLA) in Santiago de Chile, um engere Verbindungen
zwischen den in diesem Bereich tätigen chilenischen Experten
mit Wissenschaftlern des KIT zu knüpfen. Neben einer
Lehrtätigkeit am HCLA besuchte Lehn dazu mehrere universitäre
und außeruniversitäre Institutionen des Landes. Als erste
"Brücke" zwischen den Einrichtungen wird 2017 eine HCLA-
Absolventin für ihre Doktorarbeit ans KIT kommen und
gemeinsam mit zwei Doktorandinnen am ITAS an Fragen des
Wasser-Energie-Nexus forschen.
http://www.itas.kit.edu/2017_006.php
KLIMAPARTNERSCHAFT MIT ECUADOR
Wie können Emissionen verringert und gleichzeitig Maßnahmen
entwickelt werden, um sich gegen die Folgen des Klimawandels
zu wappnen? Gefördert von der Bundesregierung arbeiten die
Stadt Karlsruhe und der in den ecuadorianischen Anden
gelegene Bezirk Los Bancos seit dem Jahr 2015 an diesen
Fragen. Die wissenschaftliche Expertise kommt von ITAS-
Mitarbeiter Volker Stelzer. Er hat vor Ort mit verschiedenen
Akteuren die Situation der Energieversorgung und seiner
Auswirkungen auf klimarelevante Emissionen analysiert. Das
Ergebnis ist ein Projektplan für Los Bancos, der ab 2017
realisiert werden soll. Der Plan umfasst sowohl Projekte zur
Energieeinsparung als auch zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Aufforstungen mit lokalen Baumarten sollen Los Bancos zudem
besser gegen die Folgen des Klimawandels wappnen, CO2 binden
und die große Biodiversität der Region erhalten.
http://www.itas.kit.edu/2017_002.php
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[3] Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB)
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INNOVATIONSANALYSE "WEISSE BIOTECHNOLOGIE"
Seit vielen Jahren werden große Erwartungen an das
ökonomische und ökologische Potenzial der "weißen" oder
industriellen Biotechnologie (IBT) formuliert. Mit ihrer
Hilfe, so die Hoffnung, könnte Biomasse als regenerativer
industrieller Rohstoff erschlossen werden, um langfristig
fossile Rohstoffe zu substituieren und damit zum Klima- und
Umweltschutz beizutragen. Das TAB ist den Marktpotenzialen
sowie den Umwelt- und Nachhaltigkeitseffekten von Produkten
und Prozessen der IBT nachgegangen. Die Autorinnen und
Autoren der Innovationsanalyse kommen u. a. zu dem Ergebnis,
dass die Produktion der untersuchten "biobasierten" Stoffe im
Vergleich zu konventionell hergestellten Produkten in vielen
Fällen hilft, den Energieverbrauch und die
Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Mit dem intensiven
landwirtschaftlichen Anbau von Biomasse können jedoch auch
negative Umweltauswirkungen verbunden sein.
http://www.tab-beim-bundestag.de/de/aktuelles/20161221.html
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[4] Personalia
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Sarah Bloesy ist seit Dezember 2016 Wissenschaftliche
Mitarbeiterin im "Quartier Zukunft - Labor Stadt" und dem
"Reallabor 131 - KIT findet Stadt". Ihr Studium schloss sie
2015 als Magistra Artium in Interkultureller Bildung,
Migration und Mehrsprachigkeit ab. Am ITAS war sie bereits
als studentische Hilfskraft tätig und verfasste dort ihre
Masterarbeit "Postdemokratische Partizipationsstrukturen im
Reallabor Quartier Zukunft - Labor Stadt". Am ZAK | Zentrum
für angewandte Kulturwissenschaften und Studium Generale des
KIT koordinierte sie das deutsche Netzwerk der Anna Lindh
Stiftung.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_bloesy_sarah.php
Max Roßmann ist seit Dezember 2016 Doktorand am ITAS und
Stipendiat des kooperativen Promotionskollegs Energiesysteme
und Ressourceneffizienz (ENRES). Sein Thema ist die
"Bewertung biogener Energiesysteme zur bedarfsgerechten
Stromerzeugung". Als angehender Technikphilosoph (M.A.) und
Chemieingenieur (B.Sc.) forschte er bereits am MCTS der TU
München, dem Fraunhofer ISE in Freiburg und der UNESP in São
Paulo zu Partizipation, Energie aus Biomasse und Radiochemie.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_rossmann_maximilian.php
Somidh Saha ist seit Januar 2017 wissenschaftlicher
Mitarbeiter im ITAS. Er hat einen Masterabschluss in
Forstwissenschaft (Management und Wirtschaft) aus Indien und
promovierte im gleichen Feld in Deutschland. Die Forschung
von Somidh Saha bezieht sich auf die Gebiete Nachhaltigkeit,
Forstwissenschaft und Ökosysteme. Am ITAS arbeitet er im
Projekt "Buchen-Tannen-Mischwälder zur Anpassung von
Wirtschaftswäldern an Extremereignisse des Klimawandels
(BuTaKli)".
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_saha_somidh.php
Jessica Varela Villarreal ist seit Februar 2017
wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITAS. Im Projekt
"Photofuel" beschäftigt sie sich mit der Risikobewertung der
Biokraftstoffproduktion aus Algen. Sie studierte Biochemie
und Lebensmittelchemie in Argentinien und promovierte am KIT
zum Thema "Molekularbiologische Bewertungskonzepte zur
Erfassung kritischer Bereiche im verfahrenstechnischen Ablauf
der Lebensmittelherstellung".
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_villarreal_jessica.php
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[5] Veranstaltungen
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THEMENABEND ZU ZUKUNFTSVISIONEN
Erkennt und respektiert unsere Gesellschaft künftig die
ökologischen Grenzen von Produktivitätszuwächsen? Eröffnet
uns die Nutzung (autonomer) Technologien neue Freiräume
abseits einer kapitalistischen Verwertungslogik? Nutzen
Bürgerinnen und Bürger neue digitale Technologien, um in
demokratisch organisierten Werkstätten gemeinschaftlich zu
produzieren und zu reparieren? Der viel beschworenen
Technikangst stehen positive Technikvisionen gegenüber. Mit
ihnen beschäftigt sich die nächste Ausgabe der Reihe
technik.kontrovers, bei der Forschende des ITAS ihre Gäste
mit auf eine Reise ins Jahr 2030 nehmen. Die Veranstaltung
mit dem Titel "selbstgedacht. selbstgemacht. automatisiert.
Visionen für die Gesellschaft von Morgen" findet am 27. März
2017 im Foyer des ITAS (Karlstr. 11, 76133 Karlsruhe) statt.
Beginn ist um 18 Uhr.
http://www.itas.kit.edu/technikkontrovers
Jetzt online: Der technik.kontrovers-Videotrailer
https://www.youtube.com/watch?v=UH4xsowG1W8
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[6] Veröffentlichungen
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[6.1] Ausgewählte Titel
UMWELTENZYKLIKA
Klima- und Umweltschutz sind die Themen von Papst Franziskus´
Enzyklika "Laudato-Si'". 25 Forschende unterschiedlichster
Disziplinen haben sich nun mit der päpstlichen Schrift
beschäftigt. Unter den Autorinnen und Autoren des
Buchprojekts "Laudato-Si' - Wissenschaftler antworten" - sind
auch Armin Grunwald und Christine Rösch vom ITAS.
http://www.itas.kit.edu/2017_004.php
SOZIOTECHNISCHE ZUKÜNFTE
Technikvisionen, Zukunftsszenarien, Entwicklungsleitbilder:
Im öffentlichen Diskurs wächst die Aufmerksamkeit für
Zukunftsvorstellungen aller Art. Die Frage, wie TA mit dieser
Entwicklung umgehen sollte, stellen Forscherinnen und
Forscher aus Universitäten und TA-Institutionen in
Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Österreich in
ihrem Diskussionspapier "Technikfolgenabschätzung von
soziotechnischen Zukünften" zur Debatte.
http://www.itas.kit.edu/2017_003.php
[6.2] Bücher und Berichte
Hocke, P.; Bechthold, E.; Kuppler, S.
Rückholung der Nuklearabfälle aus dem früheren
Forschungsbergwerk Asse II. Dokumentation einer Vortragsreihe
am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse
(ITAS). Karlsruhe: KIT 2016, DOI: 10.5445/IR/1000063867
http://www.itas.kit.edu/pub/v/2016/houa16a.pdf
Krings, B.-J., Rodríguez, H.; Schleisiek, A. (Hrsg.)
Scientific knowledge and the transgression of boundaries.
Wiesbaden: Springer VS 2016, DOI: 10.1007/978-3-658-14449-4
http://www.itas.kit.edu/pub/m/2016/krua16a_buchinfo.htm
Reichenbach, M.; Puhe, M.
Praxis urbaner Luftseilbahnen. Karlsruhe: KIT 2017, DOI:
10.5445/IR/1000064581
http://www.itas.kit.edu/pub/v/2017/repu17a.pdf
Schippl, J.; Grunwald, A.; Renn, O. (Hrsg.)
Die Energiewende verstehen - orientieren - gestalten.
Erkenntnisse aus der Helmholtz-Allianz ENERGY-TRANS. Baden-
Baden: Nomos 2017
In diesem Sammelband sind die folgenden Beiträge von ITAS-
Autoren erschienen:
Fleischer, T.
Wandel des Systems der Elektrizitätsversorgung: Was Bürger
darüber denken und dazu erwarten. S. 189-200
Matthies, E.; Bobeth, S.; Klöckner, C.; Schippl, J.
Zur besseren Verbreitung von Elektroautos - Was können wir
in Deutschland von Norwegen lernen. S. 531-546
Rösch, C.; Bräutigam, K.-R.; Kopfmüller, J.; Stelzer, V.
Indikatorensystem zur Bewertung des deutschen
Energiesystems und der Energiewende. S. 351-370
Schippl, J.; Büscher, C.
Die Transformation der Energieversorung: Einheit und
Differenz soziotechnischer Systeme. S. 37-52
Schippl, J.; Grunwald, A.; Renn, O.
Die Energiewende verstehen - orientieren - gestalten.
Einsichten aus fünf Jahren integrativer Forschung. S. 9-34
Vögele, S.; Matthies, E.; Kastner, I.; Buchgeister, J.;
Kleemann, H.M.; Ohlhorst, D.; Nast, M.
Reduktion des gebäuderelevanten Energiebedarfs als
Herausforderung für die Energiewende. Sechs Thesen zu
unterschätzten Barrieren und Potenzialen. S. 513-529
Weimer-Jehle, W.; Prehofer, S.; Vögele, S.; Buchgeister,
J.; Hauser, W.; Kopfmüller, J.; Naegler, T.; Poganietz,
W.-R.; Pregger, T.; Rösch, C.; Scholz, Y.
Kontextszenarien. Ein Konzept zur Behandlung von
Kontextunsicherheit und Kontextkomplexität bei der
Entwicklung von Energieszenarien und seine Anwendung in der
Helmholtz-Allianz ENERGY-TRANS. S. 257-294
[6.3] Buchbeiträge und Beiträge in Proceedings
Grunwald, A.
Umweltrisiken. In: Ott, K.; Dierks, J. (Hrsg.): Handbuch
Umweltethik. Stuttgart: Metzler 2016, S. 49-55
Kopfmüller, J.
Urbanisierung. In: Ott, K.; Dierks, J. (Hrsg.): Handbuch
Umweltethik. Stuttgart: Metzler 2016, S. 312-320
Krings, B.-J.; Rodríguez, H.; Schleisiek, A.
Introduction - Possibilities and limits to science-based
transgression. In: Krings, B.-J.; Rodríguez, H.; Schleisiek,
A. (Hrsg.): Scientific knowledge and the transgression of
boundaries. Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 1-19
Lützkendorf, T.; Balouktsi, M.; Kopfmüller, J.; Albiez, M.
Supporting urban district development by accompanying
sustainability assessment. In: ZEBAU - Zentrum für Energie,
Bauen, Architektur und Umwelt GmbH (Hrsg.): Proceedings der
SBE16 Hamburg - Sustainable Built Environment Conference
2016, Hamburg, 7.-11.03.2016. Hamburg: 2016, publ. online
Wiegerling, K.
Grenzen von Leib und Leben. In: Klose, J.; Voigt, R. (Hrsg.):
Grenzen in Zeiten der Entgrenzung. Dresden: Thelem 2016
[6.4] Zeitschriftenartikel
Baumann, M.; Peters, J.; Weil, M.; Grunwald, A.
CO2 footprint and life cycle costs of electrochemical energy
storage for stationary grid applications. Energy Technology -
Generation, Conversion, Storage, Distribution 2016, DOI:
10.1002/ente.201600622
Coenen, Chr.
El discurso sobre la biología sintética y la innovación
responsable: observaciones desde una perspectiva histórica.
Isegoría 54(2016)6, S. 393-407,
DOI: 10.3989/isegoria.2016.055.01
Grunwald, A.; Renn, O.; Schippl, J.
Fünf Jahre integrative Forschung zur Energiewende.
Erfahrungen und Einsichten. GAIA 25(2016)4, S. 302-304
Zimmer-Merkle, S.
Accidents and the state in the 20th century - Tagungsbericht.
Workshop "Accidents and the State in the 20th Century",
Freiburg, 09.-10.06.2016. H-Soz-Kult Fachinformationsportal
(2017)
http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-6898
»» Hinweis: Eine vielfältig gegliederte Übersicht über alle
Publikationen des Instituts seit 1985 finden Sie unter
http://www.itas.kit.edu/publikationen.php
Ein Zugang zur Publikationsdatenbank des ITAS mit Such- und
Filtermöglichkeiten unter http://www.itas.kit.edu/publikationen_openta.php
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[7] Abkürzungen
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BMBF: Bundesministerium für Bildung und Forschung
BuTaKli: Buchen-Tannen-Mischwälder zur Anpassung von
Wirtschaftswäldern an Extremereignisse des Klimawandels
DFG: Deutsche Forschungsgemeinschaft
ENRES: Energiesysteme und Ressourceneffizienz
EPTA: European Parliamentary Technology Assessment Network
EU: Europäische Union
GmbH: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
HCLA: Heidelberg Center for Latin America
IBT: Industrielle Biotechnologie
ISE: Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme
ITAS: Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse
KIT: Karlsruher Institut für Technologie
MCTS: Munich Center for Technology in Society
NTA: Netzwerk Technikfolgenabschätzung
PRISMA: Piloting Responsible Research and Innovation in Industry
RRI: Responsible Research and Innovation
STOA: Science and Technology Options Assessment
TA: Technikfolgenabschätzung / Technology Assessment
TAB: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen
Bundestag
TATuP: Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis
u. a.: unter anderem
UNESP Universidade Estadual Paulista
ZAK: Zentrum für angewandte Kulturwissenschaften
ZEBAU: Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt
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[8] ITAS im Netz
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Website: http://www.itas.kit.edu
Facebook: http://www.facebook.com/InstitutITAS
Twitter: http://www.twitter.com/ITAS_KIT
YouTube: http://www.itas.kit.edu/youtube
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[9] Hinweise zum Newsletter
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Auf dem ITAS-Server finden Sie alle wichtigen Informationen
zum ITAS-Newsletter auf der Seite
http://www.itas.kit.edu/newsletter.php
Um den Newsletter abzubestellen, müssen Sie nur auf der
folgenden Webseite Ihre E-Mail-Adresse und Ihren Namen
eingeben:
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?SUBED1=itas-newsletter&A=1
Alternativ können Sie den ITAS-Newsletter durch eine E-Mail
mit dem Inhalt "UNSUBSCRIBE itas-newsletter" an die Adresse
LISTSERV∂LISTSERV.DFN.DE abbestellen.
Bei Fragen und auftretenden technischen Problemen schicken
Sie bitte eine E-Mail an:
itas-newsletter-request∂listserv.dfn.de.
Möchten Sie sich zu den Inhalten oder der Struktur des ITAS-
Newsletters äußern, schreiben Sie bitte eine E-Mail an Jonas
Moosmüller, jonas.moosmueller∂kit.edu, der den Newsletter
editorisch betreut.
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