ITAS Newsletter --- Nr. 66 - 19. Februar 2018
INHALT
[1] Projekte
[2] Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB)
[3] Trauer um ITAS-Kollegin
[4] Personalia
[5] Veranstaltungen
[6] Veröffentlichungen
[7] Abkürzungen
[8] ITAS im Netz
[9] Hinweise zum Newsletter
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[1] Projekte
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KARLSRUHER TRANSFORMATIONSZENTRUM
Seit mehreren Jahren engagiert sich das ITAS in Karlsruhe für
eine Transformation zu nachhaltigen Lebens- und
Wirtschaftsweisen. In den Reallaborprojekten "Quartier
Zukunft - Labor Stadt" und "Reallabor 131: KIT findet Stadt"
initiieren Forschende gesellschaftliche Veränderungs- und
Lernprozesse. Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) können sie ihre
transdisziplinären Aktivitäten langfristig ausrichten und
institutionalisieren. Mit 480.000 Euro finanziert das MWK
Konzeption und Entwicklung eines "Karlsruher
Transformationszentrums für nachhaltige Zukünfte und
Kulturwandel" (KAT). Das KAT soll die Lücke zwischen Wissen
und Handeln schließen, um langfristig den Kulturwandel zu
mehr Nachhaltigkeit und den damit verbundenen Umbau der
Gesellschaft zu unterstützen.
http://www.itas.kit.edu/2018_003.php
DIFFUSIONS-ANALYSE FÜR BATTERIETECHNIK
Die großflächige Nutzung batteriebasierter Photovoltaik-
Systeme in privaten Haushalten könnte helfen, die
Energieinfrastruktur in Deutschland besser auf die
fluktuierende Versorgung durch erneuerbare Energien
einzustellen. Im Auftrag der Helmholtz-Gemeinschaft
untersucht das ITAS im Projekt Energiesystemintegration (ESI)
Möglichkeiten für eine erfolgreiche Diffusion der
Technologie. Im Mittelpunkt stehen Wechselwirkungen zwischen
Innovationsprozessen und deren gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen. Ziel des Projekts ist es,
Handlungsoptionen aufzuzeigen, um Bedingungen für
erfolgreiche Innovation im Bereich der batteriebasierten
Photovoltaik zu schaffen.
http://www.itas.kit.edu/2018_001.php
BASISWISSEN IN-VITRO-FLEISCH
Im Labor kultivierte tierische Muskelstammzellen werden als
Lösung für die Probleme der herkömmlichen Fleischproduktion
diskutiert. Im Auftrag des BMBF haben Forscherinnen des ITAS
die Potenziale der neuen Technologie untersucht. Ihre
Ergebnisse veröffentlichten sie nun in der Broschüre "In-
vitro-Fleisch - eine technische Vision zur Lösung der
Probleme der heutigen Fleischproduktion und des
Fleischkonsums?", die anschauliches Basiswissen vermittelt
und gleichermaßen zur eigenen Meinungsbildung anregt. Die
Broschüre sammelt Argumente von Gegnern und Befürwortern und
dokumentiert die Standpunkte von im Projekt befragten
Bürgerinnen und Bürgern.
http://www.itas.kit.edu/2018_002.php
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[2] Büro für Technikfolgen-Abschätzung (TAB)
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NEUBEWERTUNG DER "SOMMERZEIT"
Am 8. Februar 2018 hat das Europäische Parlament die EU-
Kommission aufgefordert, eine gründliche Bewertung der
Regelung zur sogenannten Sommerzeit (Vorstellen der Uhrzeit
um eine Stunde während der Sommermonate) vorzunehmen und
gegebenenfalls einen Änderungsvorschlag vorzulegen. Derzeit
schreibt eine Richtlinie die Anwendung der Sommerzeit für
alle Mitgliedstaaten verbindlich vor. Anlass für die
Aufforderung ist u. a. eine 2017 erstellte Studie des
European Parliamentary Research Service (EPRS) zu den
Auswirkungen der halbjährlichen Zeitumstellungen. Die
Ergebnisse der EPRS-Studie gründen wiederum in wesentlichen
Teilen auf dem Anfang 2016 publizierten TAB-Arbeitsbericht
Nr. 165 "Bilanz der Sommerzeit".
http://www.tab-beim-bundestag.de/de/aktuelles/20180208.html
ONLINE-BÜRGERBETEILIGUNG
Der Deutsche Bundestag nutzt seit über 10 Jahren das
Internet, um die Bevölkerung an der Parlamentsarbeit zu
beteiligen. Das TAB hat fünf aktuelle Angebote untersucht,
Optionen für die Weiterentwicklung diskutiert und die
Ergebnisse in Buchform veröffentlicht. Die Autorinnen und
Autoren attestieren Angeboten wie der Internet-Enquete oder
den E-Petitionen, große Aufmerksamkeit in der Bevölkerung zu
erreichen. Andere Beteiligungsangebote würden jedoch hinter
den an sie geknüpften Erwartungen zurückbleiben oder Mängel
in der Umsetzung aufweisen.
http://www.tab-beim-bundestag.de/de/aktuelles/20180209.html
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[3] Trauer um ITAS-Kollegin
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Zu Beginn des Jahres erreichte uns die bestürzende Nachricht
vom plötzlichen Tod unserer Kollegin Marion Mazura am
27. Dezember 2017. Marion Mazura leitete seit Mai 2015 den
Bereich Zentrale Aufgaben und Forschungsassistenz des ITAS.
Davor war sie 25 Jahre lang in mehreren Instituten und
Dienstleistungseinheiten des KIT und des früheren
Forschungszentrums Karlsruhe im Bereich Beschaffung,
Controlling und Haushaltsmanagement tätig. Vor ihrem Wechsel
ans ITAS betreute sie Berufungsverfahren zur Besetzung von
Professuren. Am ITAS war Marion Mazura trotz ihrer
vergleichsweise kurzen Tätigkeit fachlich und persönlich
hochgeschätzt - sowohl bei ihren direkten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern als auch im gesamten Kollegium. Ihr Tod
hinterlässt bei uns eine große Lücke. Ihren Angehörigen und
Freunden gehören unsere Anteilnahme und Mitgefühl!
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[4] Personalia
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Dámare Araya arbeitet seit Oktober 2017 als Doktorandin am
ITAS. Die Ingenieurin für natürliche Ressourcen arbeitete
zuletzt am Center for Climate and Resilience, Chile, im
Bereich Wahrnehmung und Anpassung an den Klimawandel. Am ITAS
erforscht sie Entscheidungsfindungsprozesse zur
Implementierung von Wassertechnologien in Dürregebieten
anhand einer Fallstudie in Arica, der nördlichsten Stadt
Chiles. Sie ist Mitglied der Forschungsgruppe zum Wasser-
Energie-Nexus.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_araya_damare.php
Stefan Böschen wechselt im März 2018 auf die neue Professur
für Technik und Gesellschaft am interdisziplinären Zentrum
HumTec der RWTH Aachen. Der Chemie-Ingenieur und Soziologe
arbeitete seit 2012 als Senior Research Scientist am ITAS in
vielfältigen Projekten unter anderem in den Bereichen Science
& Technology Studies, Risikoforschung sowie Techniksoziologie
und Innovationsforschung. Ab 2014 leitete er - zusammen mit
Bettina-Johanna Krings - den ITAS-Forschungsbereich
"Wissensgesellschaft und Wissenspolitik". An der RWTH wird
Stefan Böschen am Aufbau eines neuen Zentrums für
interdisziplinäre Wissenschafts- und Technikforschung
mitwirken.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_boeschen_stefan.php
Andreas Czech ist seit Januar 2018 wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Projekt "ABIDA - Assessing Big Data" und
Doktorand am ITAS. Sein Masterstudium der Europäischen
Kultur- und Ideengeschichte am Karlsruher Institut für
Technologie schloss er im November 2015 ab. Am ITAS
promoviert er zum Thema "Entstehungsbedingungen von und
Einflusswirkungen auf nachhaltige(n) Geschäftsmodelle(n) im
Bereich Sharing Economy" bei Armin Grunwald.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_czech_andreas.php
Rafaela Hillerbrand, Professorin für Technikethik und
Wissenschaftsphilosophie am ITAS, ist ins Kuratorium des
Heinz Nixdorf Instituts (HNI) berufen worden. Das an der
Universität Paderborn beheimatete HNI wurde 1989 als
interdisziplinäres Institut an der Schnittstelle zwischen
Informatik und Ingenieurwissenschaft gegründet. Heute
verbindet es sein Kerngebiet vermehrt mit geistes- und
sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, etwa nach ethischen
Aspekten autonomen Fahrens. Rafaela Hillerbrand möchte im
Kuratorium den Blick auf ethische und
wissenschaftstheoretische Fragen der Informatik schärfen.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_hillerbrand_rafaela.php
Cristina Onorato ist seit Dezember 2017 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am ITAS und arbeitet im Project "Algae for
biomass applied to the production of added value compounds
(ABACUS)". Sie studierte Chemieingenieurwesen an der
Universität Palermo und arbeitete als Forschungsassistentin
in der Gruppe für Membran-Technologien des Instituts für
Funktionelle Grenzflächen (IFG) am KIT. Bei ABACUS
beschäftigt sie sich u. a. mit Simulationen in den Bereichen
Life Cycle Assessment und Techno-Economic Assessment.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_onorato_cristina.php
Im Januar 2018 verteidigte Martin Sand seine Dissertation
"Futures, Visions and Responsibility - An Ethics of
Innovation" an der Fakultät für Geistes- und
Sozialwissenschaften des KIT mit Auszeichnung (summa cum
laude). Er untersucht darin die Frage, ob und wenn ja welche
Art von Verantwortung Akteuren, die strategisch
Technikvisionen etablieren und verbreiten, zugesprochen
werden sollte - ein Vorgang, dessen Bedeutung unter dem
Begriff "Visioneering" zunehmend erkannt wird. Als Antwort
auf epistemische Probleme in Innovationsprozessen verteidigt
Sand anhand zweier Beispiele (Steve Jobs und Frankenstein)
ein tugendethisches Verantwortungskonzept. Die Dissertation
erscheint im Sommer 2018 in der Reihe "Technikzukünfte,
Wissenschaft und Gesellschaft".
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_sand_martin.php
Seit Oktober 2017 arbeitet Claudia Tomasini Montenegro als
Postdoktorandin in der Forschungsgruppe für Ressourcen,
Umwelt und Nachhaltigkeit am Helmholtz-Institut Ulm des KIT.
Unter der Leitung von Marcel Weil am ITAS entwickelt sie ein
Modell für die Nachhaltigkeitsbewertung neuartiger
Batterietechnologien und -materialien unter Berücksichtigung
von Lebenszyklusansätzen.
http://www.itas.kit.edu/mitarbeiter_tomasini_montenegro_claudia.php
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[5] Veranstaltungen
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SUMMER SCHOOL ZU RRI
Responsible Research and Innovation (RRI) und Future Making
stehen im Fokus der diesjährigen International Graduate
Summer School im spanischen San Sebastian vom 10. bis
14. September 2018. Auf teilnehmende PhD-Studierende wartet
eine Fülle an Lernformaten: Vorträge von etablierten
Wissenschaftlern, individuelle Präsentationen, Workshops und
Poster-Präsentationen - eine Woche voller Diskussionen über
RRI. Die Bewerbungsfrist für Interessierte endet am
28. Februar 2018. Organisiert wird die Summer School vom ITAS
in Kooperation mit dem "PhD Program in Philosophy, Science
and Values" der University of the Basque Country und dem
HumTec der RWTH Aachen.
http://www.itas.kit.edu/2018_004.php
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[6] Veröffentlichungen
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[6.1] Ausgewählte Titel
EXPERIMENTELLE GESELLSCHAFT
Die Wissensgesellschaft kündigt sich in einem Wandel
experimenteller Praktiken an. Diese breiten sich in
verschiedenen Feldern aus und erhalten durch neue
Problemkonstellationen wie den Klimawandel eine bisher
unerkannte Reichweite. Ausgehend von dieser These, legt der
Sammelband "Experimentelle Gesellschaft - Das Experiment als
wissensgesellschaftliches Dispositiv" seinen Fokus auf die
Erkundung der Vielfalt experimenteller Praktiken.
Insbesondere geht er der Frage nach, inwieweit im Experiment
ein (wissens)gesellschaftliches Dispositiv im Sinne Foucaults
angelegt ist. Herausgeber sind Stefan Böschen (ITAS),
Matthias Groß (UFZ) und Wolfgang Krohn (Universität
Bielefeld).
http://www.itas.kit.edu/2018_005.php
"GRAND CHALLENGES" MEISTERN
Große gesellschaftliche Herausforderungen wie
Digitalisierung, Mobilität und Energieversorgung bestimmen
Europas forschungspolitische Agenda. Die Beiträge des
Sammelbandes zur 7. NTA-Tagung behandeln das große Spektrum
der aktuell unter dem Schlagwort "Grand Challenges"
diskutierten Herausforderungen und die Rolle der TA bei ihrer
Bewältigung. Grundsätzlich greife TA immer, wenn ein
gesellschaftliches Problem technisch verursacht ist und für
wissenschaftlich-technische Lösungsmöglichkeiten zugänglich
erscheint, so die These von Constanze Scherz (ITAS), Michael
Decker (KIT), Ralf Lindner (Fraunhofer ISI), Stephan Lingner
(EA European Academy) und Mahshid Sotoudeh (ITA Wien), die
den Band herausgeben.
http://www.itas.kit.edu/2018_006.php
[6.2] Bücher und Berichte
Hawel, M.; Braunersreuther, C.; Frey, P.; Fritsch, S.;
Pohl, L.; Schwanke, J. (Hrsg.)
Work in progress, work on progress. Hamburg: VSA 2017
(Beiträge kritischer Wissenschaft: Doktorand_innen Jahrbuch
2017)
http://www.itas.kit.edu/pub/m/2017/frua17a_buchinfo.htm
Nierling, L.; Maia, M.J.F.; Hennen, L.; Wolbring, G.; Bratan,
T.; Kukk, P.; Cas, J.; Capari, L.; Krieger-Lamina, J.;
Mordini, E.
Assisstive technologies for people with disabilities. Part I:
Regulatory, health and demographic aspects. Brüssel:
Europäische Union 2018, DOI: 10.2861/364554
Nierling, L.; Maia, M.J.F.; Hennen, L.; Wolbring, G.; Bratan,
T.; Kukk, P.; Cas, J.; Capari, L.; Krieger-Lamina, J.;
Mordini, E.
Assisstive technologies for people with disabilities. Part
II: Current and emerging technologies. Brüssel: Europäische
Union 2018, DOI: 10.2861/567013
Nierling, L.; Maia, M.J.F.; Hennen, L.; Wolbring, G.; Bratan,
T.; Kukk, P.; Cas, J.; Capari, L.; Krieger-Lamina, J.;
Mordini, E.
Assisstive technologies for people with disabilities. Part
III: Perspectives, needs and opportunities. Brüssel:
Europäische Union 2018, DOI: 10.2861/11162
Oertel, B.; Kahlisch, C.; Albrecht, S.; unter Mitarbeit von
Odenbach, J.
Online-Bürgerbeteiligung an der Parlamentsarbeit. Endbericht
zum TA-Projekt. Berlin: Büro für Technikfolgen-Abschätzung
beim Deutschen Bundestag (TAB) 2017
http://www.itas.kit.edu/pub/v/2017/oeua17a.pdf
[6.3] Buchbeiträge und Beiträge in Proceedings
Böschen, S.
Lernen statt Steuerung: Feldtheoretische Analysen zur
Formierung von Wissensregimen. In: Pfister, Th. (Hrsg.):
Nachhaltigkeitswissenschaften und die Suche nach neuen
Wissensordnungen. Marburg: Metropolis 2017, S. 51-74
Dominguez-Rué, E.; Nierling, L.
AgeTech: Technologies in the course of life - An ongoing need
for qualitative research. In: Daba-Buzoianu, C.; Bîrã, M.;
Duduciuc, A.; Tudorie, G. (Hrsg.): Exploring Communication
through Qualitative Research. Newcastle upon Tyne: Cambridge
Scholars Publishing 2017
Grunwald, A.
The spreading of techno-visionary futures. In: Bunde, A.;
Caro, J.; Kärger, J.; Vogl, G. (Hrsg.): Diffusive Spreading
in Nature, Technology and Society. Cham: Springer 2018,
S. 295-309, DOI: 10.1007/978-3-319-67798-9_15
Wadephul, C.
Rhetorik und Philosophie bei den Renaissancehumanisten. In:
Posselt, G.; Hetzel, A. (Hrsg.): Handbuch Rhetorik und
Philosophie. Berlin: De Gruyter 2017, S. 97-122,
DOI: 10.1515/9783110318197-006
[6.4] Zeitschriftenartikel
Coenen, Chr.
Gegen Grenzen. Der militärisch-industrielle Komplex und die
transhumanistische Versuchung. Wissenschaft und Frieden
Dossier 85 (2017)4, S. 3-9
http://wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?dossierID=089
Grunwald, A.
Assigning meaning to NEST by technology futures: extended
responsibility of technology assessment in RRI. Journal of
Responsible Innovation 4(2017)2, S. 100-117,
DOI: 10.1080/23299460.2017.1360719
Grunwald, A.
Die Energiewende: Grandios unterschätzte Komplexität.
Zweitausend50 (2018)1, S. 10-13
Nierling, L.; Schreiber, A.
Industrie 4.0: Herausforderungen für Arbeitswelt und
Berufsbildungspraxis (Rezension). Zeitschrift für Berufs- und
Wirtschaftspädagogik (ZBW) 113(2017)4, S. 692-697
Wadephul, C.
Führt Big Data zur abduktiven Wende in den Wissenschaften?
Berliner Debatte Initial 27(2016)4, S. 35-49
»» Hinweis: Eine vielfältig gegliederte Übersicht aller
Publikationen des Instituts seit 1985 finden Sie unter
http://www.itas.kit.edu/publikationen.php
Die Publikationsdatenbank des ITAS bei openTA mit Such- und
Filtermöglichkeiten finden Sie unter
http://www.itas.kit.edu/publikationen_openta.php
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[7] Abkürzungen
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ABACUS: Algae for biomass applied to the production of added
value compounds
ABIDA: Assessing Big Data
BMBF: Bundesministerium für Bildung und Forschung
DFG: Deutsche Forschungsgemeinschaft
DOI: Digital Object Identifier
EPRS: European Parliamentary Research Service
EPTA: European Parliamentary Technology Assessment Network
ESI: Energiesystemintegration
HNI: Heinz Nixdorf Institut
IFG: Institut für Funktionelle Grenzflächen
ISI: Institut für System- und Innovationsforschung
ITA: Institut für Technikfolgen-Abschätzung
ITAS: Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse
KAT: Karlsruher Transformationszentrums für nachhaltige
Zukünfte und Kulturwandel
KIT: Karlsruher Institut für Technologie
MWK: Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg
NTA: Netzwerk Technikfolgenabschätzung
RRI: Responsible Research and Innovation
RWTH: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule
STOA: Science and Technology Options Assessment
TA: Technikfolgenabschätzung / Technology Assessment
TAB: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen
Bundestag
TATuP: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in
Theorie und Praxis
ZBW: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
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[8] ITAS im Netz
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[9] Hinweise zum Newsletter
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Moosmüller, jonas.moosmueller∂kit.edu, der den Newsletter
redaktionell betreut.
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