Brinckmann, Andrea
Berlin: edition sigma 2006, Reihe: Gesellschaft - Technik - Umwelt, Neue Folge 9, ISBN 3-89404-939-1, 240 Seiten, 19,90 Euro
[Inhalt]
[Geleitwort]
[Einleitung]
Vorwort
Die vorliegende Arbeit ist eine überarbeitete Fassung meiner an der Universität Hamburg, Fachbereich Sozialwissenschaften, angenommenen Dissertation „Zur Entwicklung von Systemforschung und Politikberatung in der Bundesrepublik Deutschland: Die Studiengruppe für Systemforschung zwischen 1958 und 1975“. Sie entstand am Forschungszentrum Karlsruhe im Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), wo mir Prof. Dr. Gerhard Banse jederzeit als Ansprechpartner mit fachkundlichem Rat und konstruktiver Kritik zur Seite stand und Vorentwürfe einzelner Kapitel las. Ihm und Prof. Dr. Ulrich Troitzsch, der in Hamburg als Erstgutachter die Arbeit im Rahmen des Promotionsverfahrens betreute, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Prof. Dr. Helmut Krauch, Mitbegründer der Studiengruppe, danke ich für die Vielzahl an Anregungen und seine unermüdliche Auskunftsbereitschaft.
Als ehemalige Mitarbeiter der Studiengruppe ermöglichten mir einige Interview- und Gesprächspartner aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in die Entwicklung und Arbeit der Studiengruppe. Besonderen Dank möchte ich Reinhard Coenen, Gotthard Bechmann, Harald Werner, Wolf D. Reuter, Prof. Dr. Herbert Paschen, Andreas Jentzsch, Ingrid von Berg und Sigrid Klein-Vielhauer aussprechen. Prof. Dr. Armin Grunwald, der es mir überließ, einen großen Teil meiner Arbeitszeit nach Hamburg zu verlegen und der die Veröffentlichung bei der edition sigma ermöglichte und Prof. Dr. Franklin Kopitzsch, der mir am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Hamburger Universität einen Platz gewährte und Vorentwürfe der Arbeit las, möchte ich für ihre Hilfestellung ebenfalls herzlich danken. Mein Dank gebührt auch Waltraud Laier, die am ITAS die druckfertige Textgestaltung meiner Arbeit übernahm.
Nicht zuletzt verdanke ich der Unterstützung von Familie, Freundes- und Bekanntenkreis viel. An erster Stelle sind meine Kinder Helena und Maxim zu nennen, die unmittelbar alle Höhen und Tiefen bei der Entstehung dieser Arbeit miterlebten. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Den Freundinnen und Freunden sei für ihre Geduld und Fürsorge gedankt.
Andrea Brinckmann, im Januar 2006